Ceremony auf CD
Ceremony
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Komponist:
- Anna Von Hausswolff
- Label:
- KningDisk
- Aufnahmejahr ca.:
- 2012
- UPC/EAN:
- 7350055491807
- Erscheinungstermin:
- 26.5.2017
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Preis |
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2 LPs, (180g) | EUR 27,99* |
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*** Digipack
Bereits mit ihrem 2010 erschienenen Albumdebüt „Singing From The Grave“ avancierte die 1986 in Göteborg geborene Künstlerin zu den vielversprechensten Acts und musikalischen Ausnahmeerscheinungen der zeitgenössischen skandinavischen Musikszene. Fernab gängiger Indie-/ Pop-Konventionen überzeugte die studierte Architektin, die seitdem mit prominenten Kollegen wie Björk, Tindersticks oder Lykke Li die Bühne teilte, bereits von Anbeginn an mit einer kompositorisch unverwechselbaren Handschrift.
Mit „Ceremony” präsentiert die 25-jährige Schwedin nun eine weitere, kunstvoll ausgefeilte Facette ihres höchst individuellen Schaffens.
So kündet bereits der instrumentale, episch getragen angelegte Opener „Epitaph Of Theodor“, mit seinen sphärischen, fast sakral anmutenden Orgel- / Keyboardklängen von der Magie und Spiritualität, die von diesem Album ausgeht. Geprägt von ihrer klaren, charimatischen Gesangsstimme - die ihr bereits Kritikervergleiche mit Kate Bush, Soap & Skin und Joanna Newsom bescherte - Fusionen auf diesem Album gotisch-dunkle Balladen, kammermusikalische Klänge, barock-infizierte Orgel-Drones und erhabene Pop-Harmonien zu einem wunderbar vielschichtigen, ergreifenden Hörerlebnis.
Tempotechnisch getragen und zwischen sanft sensiblen und majestätisch kraftvollen Momenten oszillierend, entstehen auf dem von Filip Leyman produktionstechnisch brillant in Szene gesetzten Werk geheimnisvoll anmutende, hymnische Klangräume, die in ihrer sphärischen Offenheit gelegentliche Referenzen an Dead Can Dance bereithalten.
Unterstützt wurde sie auf diesem Album von Daniel Ögren (Gitarre, Klavioline), Karl Vento (Gitarre), Christopher Cantillo (Schlagzeug), Filip Leyman (Synthesizer, Percussion) sowie Xenia Krilsin (Zither).
Das Werk ist einzigartig (...) Plattenvorgericht. de
Empfehlenswert. Schallgrenzen. de
Die Schwedin Anna von Hausswolff überzeugt auf ihrem zweiten Album mit ihrem virtuosen Orgelspiel, ihrer charismatischen Stimme (...), und ihrer Fähigkeit, diese Pfründe in eine wirklich gelungene Produktion zwischen „Düsternis und Heiligenschein“ einzubetten. Westzeit, 4 von 5 Punkten
Sehr geschickt werden Dark Ambient-Soundteppiche mit ruhigem und verträumten Gesang kombiniert und so eine Atmosphäre der Ruhe und Gelassenheit geschaffen. Sonic Seducer
Mit „Ceremony” präsentiert die 25-jährige Schwedin nun eine weitere, kunstvoll ausgefeilte Facette ihres höchst individuellen Schaffens.
So kündet bereits der instrumentale, episch getragen angelegte Opener „Epitaph Of Theodor“, mit seinen sphärischen, fast sakral anmutenden Orgel- / Keyboardklängen von der Magie und Spiritualität, die von diesem Album ausgeht. Geprägt von ihrer klaren, charimatischen Gesangsstimme - die ihr bereits Kritikervergleiche mit Kate Bush, Soap & Skin und Joanna Newsom bescherte - Fusionen auf diesem Album gotisch-dunkle Balladen, kammermusikalische Klänge, barock-infizierte Orgel-Drones und erhabene Pop-Harmonien zu einem wunderbar vielschichtigen, ergreifenden Hörerlebnis.
Tempotechnisch getragen und zwischen sanft sensiblen und majestätisch kraftvollen Momenten oszillierend, entstehen auf dem von Filip Leyman produktionstechnisch brillant in Szene gesetzten Werk geheimnisvoll anmutende, hymnische Klangräume, die in ihrer sphärischen Offenheit gelegentliche Referenzen an Dead Can Dance bereithalten.
Unterstützt wurde sie auf diesem Album von Daniel Ögren (Gitarre, Klavioline), Karl Vento (Gitarre), Christopher Cantillo (Schlagzeug), Filip Leyman (Synthesizer, Percussion) sowie Xenia Krilsin (Zither).
Rezensionen
Das Werk ist einzigartig (...) Plattenvorgericht. de
Empfehlenswert. Schallgrenzen. de
Die Schwedin Anna von Hausswolff überzeugt auf ihrem zweiten Album mit ihrem virtuosen Orgelspiel, ihrer charismatischen Stimme (...), und ihrer Fähigkeit, diese Pfründe in eine wirklich gelungene Produktion zwischen „Düsternis und Heiligenschein“ einzubetten. Westzeit, 4 von 5 Punkten
Sehr geschickt werden Dark Ambient-Soundteppiche mit ruhigem und verträumten Gesang kombiniert und so eine Atmosphäre der Ruhe und Gelassenheit geschaffen. Sonic Seducer
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Epitaph Of Theodor
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2 Deathbed
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3 Mountains Crave
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4 Goodbye
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5 Red Sun
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6 Epitaph Of Daniel
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7 No Body
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8 Liturgy Of Light
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9 Harmonica
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10 Ocean
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11 Sova
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12 Funeral For My Future Children
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13 Sun Rise