Torsten Goods: Soul Searching
Feeling Good(s)
Das neue Torsten Goods Album »Soul Searching« ist eine sehr persönliche Angelegenheit geworden.
Der Jazz-Gitarrist aus Düsseldorf hat in den acht Jahren seit Erscheinen seines letzten Albums einige Krisen und Schicksalsschläge überstanden. Trotzdem, oder gerade vielleicht deswegen, begeistern die neuen Songs zwischen Jazz, Soul und funky AOR mit absolutem Gute-Laune-Feeling.
Soul Searching
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Erminal T, 2023
- Erscheinungstermin: 22.9.2023
Weitere Ausgaben von Soul Searching
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*** Digipack
*** Digipack
Nach 8 Jahren Pause, persönlichen Krisen und schweren Zeiten, danach viel Songwriting und Reflektion, wird dies ein sehr persönlicher Tonträger, wie Torsten findet.
»Soul Searching« heißt das neue Album des singenden Gitarristen Torsten Goods, genannt der »deutsche George Benson«. Sein siebtes unter eigenem Namen, ist es nicht nur eine Quelle frischer »Feelgood Music«, beeinflusst von Jazz, Soul, Blues und den lockeren Westcoast/AOR Sounds der späten 70er in Kalifornien, mit fabelhaften Gästen wie Randy Brecker, Kim Sanders, Nils Landgren oder Bireli Lagrene.
»Soul Searching« erzählt auch die Geschichte der optischen Wandlung von Torsten Goods, bedingt durch seine Autoimmunstörung, bei der der Körper die eigenen Haare bekämpft. Die Identitätsfindung, die auch die Gewöhnung an sein neues, kahles Aussehen mit sich brachte, ist zentrales Thema bei »Soul Searching«, offensichtlich in Songs wie »Naked Funk« oder der Ballade »I Had To Learn Not To Care«. Letztere hat Goods gemeinsam mit Sarah Connor geschrieben, mit der der Musikautorenpreisträger und doppelt Echo Jazz nominierte seit einigen Jahren als »musikalischer Leiter« live zu erleben ist. Auch mit seinem eigenen neuen Programm ist Goods im Herbst auf Tour. Das Rezept: »Smooth Vocals, fast guitars und feelgood grooves«.
»Soul Searching« heißt das neue Album des singenden Gitarristen Torsten Goods, genannt der »deutsche George Benson«. Sein siebtes unter eigenem Namen, ist es nicht nur eine Quelle frischer »Feelgood Music«, beeinflusst von Jazz, Soul, Blues und den lockeren Westcoast/AOR Sounds der späten 70er in Kalifornien, mit fabelhaften Gästen wie Randy Brecker, Kim Sanders, Nils Landgren oder Bireli Lagrene.
»Soul Searching« erzählt auch die Geschichte der optischen Wandlung von Torsten Goods, bedingt durch seine Autoimmunstörung, bei der der Körper die eigenen Haare bekämpft. Die Identitätsfindung, die auch die Gewöhnung an sein neues, kahles Aussehen mit sich brachte, ist zentrales Thema bei »Soul Searching«, offensichtlich in Songs wie »Naked Funk« oder der Ballade »I Had To Learn Not To Care«. Letztere hat Goods gemeinsam mit Sarah Connor geschrieben, mit der der Musikautorenpreisträger und doppelt Echo Jazz nominierte seit einigen Jahren als »musikalischer Leiter« live zu erleben ist. Auch mit seinem eigenen neuen Programm ist Goods im Herbst auf Tour. Das Rezept: »Smooth Vocals, fast guitars und feelgood grooves«.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ain’t Gotta Do It
- 2 Spinning Round (feat. Viktoria Tolstoy)
- 3 Who’s Right, Who’s Wrong
- 4 I Had To Learn Not To Care
- 5 Moonlight (feat. Seven)
- 6 Turn The Lights Down Low (feat. Kim Sanders)
- 7 Carnaval De La Gente (feat. Bireli Lagrène)
- 8 Soul Searching (feat. Nils Landgren)
- 9 Walk Away (feat. Randy Brecker)
- 10 Naked Funk
- 11 Keep On Running (feat. Pete York)
- 12 Wade Groove
- 13 I’ll Do It Anyway (feat. Ida Sand)
- 14 Paradox Jam (feat. Magnus Lindgren)