Rohey: A Million Things
A Million Things
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jazzland, 2017
- Erscheinungstermin: 31.3.2017
Weitere Ausgaben von A Million Things
*** Digisleeve
Ein Quartett aus Norwegen, berstend vor Energie und Selbstbewusstsein. Unbekümmert Old-School und gleichzeitig mit dem schnippenden Finger am Puls der Zeit: Rohey sind eine Soul-Band für das Jahr 2017. Wer die nervösen Synthesizer zum Auftakt von Can‘t Get This vernimmt, wird nicht von ungefähr an Stevie Wonder erinnert. Gleichzeitig ist Rohey eine Band, die kaum zeitgemäßer klingen könnte. Sie spielen einen organischen, vor Originalität nur so sprühenden R‘n‘B, wie man ihn so zuletzt höchstens von den Australiern von Hiatus Kaiyote gehört hat.
Die vier trafen sich am Konservatorium in Trondheim. Keyboarder Ivan Blomqvist bringt einen sehr urbanen, retro-futuristischen Sound mit ein, während Kristian B. Jacobsen (Bass) und Henrik Lødøen (Drums) mit ihrem Spiel ein klassisches Soul-Funk-Fundament legen. Und dann ist da noch die Namensgeberin der Gruppe: Sängerin Rohey Taalah. Mit ihrer grandiosen Stimme transportiert sie die ganze emotionale Komplexität, die von einer guten Soul-Sängerin erwartet wird. Auch die Pop-Künste einer Adele und die Jazz- Fertigkeiten einer Zara McFarlane macht sie sich zu eigen.
Rohey haben die Fähigkeit, jederzeit ein funkelndes Dancefloor-Tune aus dem Ärmel zu schütteln. Wenn sie es denn wollen. Ihre erste Single Is This All There Is beginnt mit einer Attacke aus Synthesizern und Drums, um dann in einen relaxten Jazz-Groove mit perlenden Keyboards zu verfallen. Die warme Melancholie von Stücken wie My Dear und Now That You Are Free zeugt von einer bemerkenswerten Reife. Auf Fender Rhodes und Gesang reduziert zeigen sie das ganze Songwriting-Format der Band.
Während ihrer ausgiebigen Tourneen haben Rohey schon auf beinahe jedem wichtigen skandinavischen Jazz-Festival gespielt. Mit der Veröffentlichung von A Million Things auf Jazzland Recordings Anfang 2017 werden sie zweifellos auch in südlicheren Gefilden für Furore sorgen.
Die vier trafen sich am Konservatorium in Trondheim. Keyboarder Ivan Blomqvist bringt einen sehr urbanen, retro-futuristischen Sound mit ein, während Kristian B. Jacobsen (Bass) und Henrik Lødøen (Drums) mit ihrem Spiel ein klassisches Soul-Funk-Fundament legen. Und dann ist da noch die Namensgeberin der Gruppe: Sängerin Rohey Taalah. Mit ihrer grandiosen Stimme transportiert sie die ganze emotionale Komplexität, die von einer guten Soul-Sängerin erwartet wird. Auch die Pop-Künste einer Adele und die Jazz- Fertigkeiten einer Zara McFarlane macht sie sich zu eigen.
Rohey haben die Fähigkeit, jederzeit ein funkelndes Dancefloor-Tune aus dem Ärmel zu schütteln. Wenn sie es denn wollen. Ihre erste Single Is This All There Is beginnt mit einer Attacke aus Synthesizern und Drums, um dann in einen relaxten Jazz-Groove mit perlenden Keyboards zu verfallen. Die warme Melancholie von Stücken wie My Dear und Now That You Are Free zeugt von einer bemerkenswerten Reife. Auf Fender Rhodes und Gesang reduziert zeigen sie das ganze Songwriting-Format der Band.
Während ihrer ausgiebigen Tourneen haben Rohey schon auf beinahe jedem wichtigen skandinavischen Jazz-Festival gespielt. Mit der Veröffentlichung von A Million Things auf Jazzland Recordings Anfang 2017 werden sie zweifellos auch in südlicheren Gefilden für Furore sorgen.
Rezensionen
»Rohey‘s presence was clear. A throwback to the days of a dynamic band with an engaging singer. Music is alive outside the internet and Rohey are keeping it real.« (Andy Collins, Scandinavian Soul)»... eine mit Zeitströmungen selbstbewusst agierende junge Band, der es hier gelingt, 40 Minuten durchgängig zu fesseln.« (Jazzthing, April/Mai 2017)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I found me
- 2 Tell me
- 3 Is this all there is?
- 4 Cellphones and pavements
- 5 Afterthought
- 6 Can't get this
- 7 My recipe
- 8 Now that you are free
- 9 Responsibilities
- 10 A million things
- 11 My dear
- 12 I wonder