Marina & The Kats: Wild
Wild
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: O-Tone, 2016
- Bestellnummer: 4477041
- Erscheinungstermin: 4.11.2016
Weitere Ausgaben von Wild
*** Digisleeve
Nur ein Jahr nach ihrem Debütalbum Small waren Marina & The Kats, die kleinste Big Band der Welt, wieder im Studio und legen mit Wild ihr zweites Album vor.
Marina & The Kats sind ihrem Stil und ihrem Motto Swing Swing Swing treu geblieben: treibende Sounds der Juke Joints und Ballrooms, fetzige Gypsy-Gitarren, leichtfüßige Melodien, luftige Grooves und Marinas einzigartig charmante Stimme verschmelzen zu einem sehnsuchtsvoll nostalgischen Cocktail, den man schon morgens beim Frühstück und auch noch abends im Tanzcafé genießen kann.
Sang Marina auf Small noch davon, wie es sich so lebt, wenn man ein bisschen kleingewachsen ist, zeigt sie uns auf Wild dass hinter der süßen, unschuldigen Fassade auch ein Schlingel lauert, der es ganz schön faustdick hinter den Ohren hat.
Marina ist ein Mädchen, das die Hosen an hat und im forschen Treat Me Nice! macht sie gleich einmal klar, wie ein Mann eine Frau zu behandeln hat. Sie weiß sich zu helfen, um zu den Süßigkeiten im obersten Regal zu gelangen und tanzt dabei den verführerischen Cha Cha einer Femme Fatale (Sweets On The Top Shelf) oder will auch mal einfach tanzen, bis die Füße glühen (Shim Sham). Dennoch träumt sie auch mal von ruhigeren Zeiten, wie auf dem, mit rasanten Vibraphonläufen gewürzten, Moon On The Hill und macht sich über die Vergänglichkeit Gedanken (Forever Young).
Abgerundet wird das Album von zwei Coverversionen. Guns N’ Roses Klassiker Paradise City und And Her Tears Flowed Like Wine, das einst auch schon die unvergessliche Anita O‘Day zusammen mit Stan Kenton zum Besten gegeben hat.
So hebt man mit Marina & Kats ab, zu einer träumerischen Reise in die Zeit der Django Reinhardts und Cab Calloways, der Diven und Crooners, des Lindy Hops und Collegiate Shags, der Radio Shows und Revuetheater, der Mirós und Picassos, der Peek-A-Boo’s und Victory Rolls, der Buick Rivieras und Cadillac Convertibles zwischen dem schummrigen Cotton Club Harlems und den sonnenüberglänzten Palmen Santa Monicas und landet doch immer wieder sanft im Hier und Heute.
Marina & The Kats sind ihrem Stil und ihrem Motto Swing Swing Swing treu geblieben: treibende Sounds der Juke Joints und Ballrooms, fetzige Gypsy-Gitarren, leichtfüßige Melodien, luftige Grooves und Marinas einzigartig charmante Stimme verschmelzen zu einem sehnsuchtsvoll nostalgischen Cocktail, den man schon morgens beim Frühstück und auch noch abends im Tanzcafé genießen kann.
Sang Marina auf Small noch davon, wie es sich so lebt, wenn man ein bisschen kleingewachsen ist, zeigt sie uns auf Wild dass hinter der süßen, unschuldigen Fassade auch ein Schlingel lauert, der es ganz schön faustdick hinter den Ohren hat.
Marina ist ein Mädchen, das die Hosen an hat und im forschen Treat Me Nice! macht sie gleich einmal klar, wie ein Mann eine Frau zu behandeln hat. Sie weiß sich zu helfen, um zu den Süßigkeiten im obersten Regal zu gelangen und tanzt dabei den verführerischen Cha Cha einer Femme Fatale (Sweets On The Top Shelf) oder will auch mal einfach tanzen, bis die Füße glühen (Shim Sham). Dennoch träumt sie auch mal von ruhigeren Zeiten, wie auf dem, mit rasanten Vibraphonläufen gewürzten, Moon On The Hill und macht sich über die Vergänglichkeit Gedanken (Forever Young).
Abgerundet wird das Album von zwei Coverversionen. Guns N’ Roses Klassiker Paradise City und And Her Tears Flowed Like Wine, das einst auch schon die unvergessliche Anita O‘Day zusammen mit Stan Kenton zum Besten gegeben hat.
So hebt man mit Marina & Kats ab, zu einer träumerischen Reise in die Zeit der Django Reinhardts und Cab Calloways, der Diven und Crooners, des Lindy Hops und Collegiate Shags, der Radio Shows und Revuetheater, der Mirós und Picassos, der Peek-A-Boo’s und Victory Rolls, der Buick Rivieras und Cadillac Convertibles zwischen dem schummrigen Cotton Club Harlems und den sonnenüberglänzten Palmen Santa Monicas und landet doch immer wieder sanft im Hier und Heute.
Rezensionen
»Klingt gut, macht Spaß und hält das musikalische Niveau kontinuierlich hoch. So klang der Jazz, als er noch Pop war.« (Jazzthing, November 2016 - Januar 2017)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Kat walk
- 2 Shim sham
- 3 Miss Jekyll & Mister Hyde
- 4 Bamboozle boogie
- 5 Moon on the hill
- 6 Easy does it
- 7 Paradise city
- 8 Wild
- 9 Superb
- 10 And her tears flowed like wine
- 11 Porcelain
- 12 I fell for you
- 13 Coffee
- 14 Sweets on the top shelf
- 15 Treat me nice
- 16 Forever young
Marina & The Kats
Wild
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