Hannah Köpf: Cinnamon
Cinnamon
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: GLM, 2019
- Bestellnummer: 8931715
- Erscheinungstermin: 26.4.2019
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*** Digipack
Intime Texte, soulige Arrangements und eine countryaffine Jazz-Band: Hannah Köpfs »Cinnamon« ist ein Americana-Jazz-Album, made in Köln.
Hannah Köpf ist nicht Norah Jones. Aber der musikalische Kosmos, den die Kölner Singer/Songwriterin auf ihrem vierten Album »Cinnamon« erschaffen hat, braucht sich vor der Sängerin von der anderen Atlantikseite nicht zu verstecken. Folk, New-Orleans-Soul, Americana, Jazz und Southern Country klingen bei Hannah Köpf so natürlich, als habe sie schon als Kind nie etwas anderes gehört als diese uramerikanischen Gattungen. Gerne wird die Melancholie hervorgehoben, die Wehmut, die in diesen feinsinnigen Texten liegt. Der brillantklare Gesang von Hannah Köpf, ihre Fähigkeit, mit ihrer Stimme mühelos Genregrenzen zu überschreiten. Alles daran ist richtig. Doch ist es ebenso bemerkenswert, mit wie viel Dynamik, Wucht und Soul diese Songs musikalisch gestaltet sind. Kurz – mit einem Können, wie man es sonst bei Bands mit solch beschränktem Produktions-Budget selten hört. Schon 2015 hat Köpf begonnen, mit ihrem Partner Tim Dudek im eigenen Studio aufzunehmen. Dudek, studierter Drummer, der mit Jazz-Assen wie Axel Fischbacher ebenso tourt wie mit der eigenen Pop-Band Luciel, komponierte die Musik und war für Produktion, Aufnahme und Mixing zuständig.
Neben Joni-Mitchell-inspirierten Balladen wie »Golden Leaves« und dem Titelsong hat das Duo Köpf/Dudek einige beachtliche Uptempo-Songs komponiert: »There When You Need Me« mit feinstem Soul im New- Orleans-Stil – Handclaps, swingendes Piano und triumphal bluesige Bläserarrangements, die vom Bigbanderfahrenen Dietmar Mensinger (Tom Gaebel) stammen. Ray Charles lässt grüßen. Das optimistische »Paper Boat« steigert sich von einem introvertierten Blues zu einem gospeligen Schunkler. »Velvet Sky« beendet das Album ganz intim, nur instrumentiert mit der virtuos gezupften Gitarre von Busch und Dudek. »Zum ersten Mal bin ich vollkommen happy mit einem Album. Es passt alles, bei jedem Song.«
All killer, no filler – die studierte Jazzsängerin Hannah Köpf hat ihr Opus Magnum Americana geschaffen.
Hannah Köpf ist nicht Norah Jones. Aber der musikalische Kosmos, den die Kölner Singer/Songwriterin auf ihrem vierten Album »Cinnamon« erschaffen hat, braucht sich vor der Sängerin von der anderen Atlantikseite nicht zu verstecken. Folk, New-Orleans-Soul, Americana, Jazz und Southern Country klingen bei Hannah Köpf so natürlich, als habe sie schon als Kind nie etwas anderes gehört als diese uramerikanischen Gattungen. Gerne wird die Melancholie hervorgehoben, die Wehmut, die in diesen feinsinnigen Texten liegt. Der brillantklare Gesang von Hannah Köpf, ihre Fähigkeit, mit ihrer Stimme mühelos Genregrenzen zu überschreiten. Alles daran ist richtig. Doch ist es ebenso bemerkenswert, mit wie viel Dynamik, Wucht und Soul diese Songs musikalisch gestaltet sind. Kurz – mit einem Können, wie man es sonst bei Bands mit solch beschränktem Produktions-Budget selten hört. Schon 2015 hat Köpf begonnen, mit ihrem Partner Tim Dudek im eigenen Studio aufzunehmen. Dudek, studierter Drummer, der mit Jazz-Assen wie Axel Fischbacher ebenso tourt wie mit der eigenen Pop-Band Luciel, komponierte die Musik und war für Produktion, Aufnahme und Mixing zuständig.
Neben Joni-Mitchell-inspirierten Balladen wie »Golden Leaves« und dem Titelsong hat das Duo Köpf/Dudek einige beachtliche Uptempo-Songs komponiert: »There When You Need Me« mit feinstem Soul im New- Orleans-Stil – Handclaps, swingendes Piano und triumphal bluesige Bläserarrangements, die vom Bigbanderfahrenen Dietmar Mensinger (Tom Gaebel) stammen. Ray Charles lässt grüßen. Das optimistische »Paper Boat« steigert sich von einem introvertierten Blues zu einem gospeligen Schunkler. »Velvet Sky« beendet das Album ganz intim, nur instrumentiert mit der virtuos gezupften Gitarre von Busch und Dudek. »Zum ersten Mal bin ich vollkommen happy mit einem Album. Es passt alles, bei jedem Song.«
All killer, no filler – die studierte Jazzsängerin Hannah Köpf hat ihr Opus Magnum Americana geschaffen.
Rezensionen
»Den Kollegen aus Amerika steht sie in nichts nach. Global Konkurrenzfähiges made in Cologne.« (Stereo, Juni 2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wait and Hope
- 2 Golden Leaves
- 3 Something Has Changed
- 4 There When You Need Me
- 5 Cinnamon
- 6 The Silent Days
- 7 You Were Right Again
- 8 Paper Boat
- 9 Fools & Fallen Angels
- 10 Velvet Sky
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EUR 18,99*