Karen Souza: Hotel Souza
Hotel Souza
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2013
- Erscheinungstermin: 28.6.2013
Weitere Ausgaben von Hotel Souza
*** Digipack
»Hotel Souza« entstand in Los Angeles unter der Ägide des renommierten amerikanischen Filmmusikkomponisten Joel McNeely, der zahlreiche Soundtracks für Disney komponiert, aber auch schon mit Größen wie Peggy Lee, Tony Bennett und Al Green gearbeitet hat.Für »Hotel Souza« fungierte er als
federführender Produzent, dessen Arrangements von weit mehr als einem Dutzend Spitzenmusiker, also durchaus als Big Band ausgerichtet, kongenial umgesetzt wurden.
Bereits im Vorfeld der Albumaufnahmen war Karen Souza für einige Monate nach Los Angeles gegangen, um dort mit einigen renommierten Songwritern zusammenzuarbeiten, darunter die mehrfach für einen Grammy nominierte Pamela Oland. Schnell hat Souza unter der kalifornischen Sonne dazugelernt und hat schließlich mit der Ausnahmne der drei Cover alle Songs gemeinsam mit Pam Oland und dem argentinischen Produzenten und Komponisten Dany Tomas geschrieben. Gerade diese Co-Autorenschaft gibt dem Album eine starke Identität und Authentizität.
Es ist erstaunlich, dass es einiger Umwege bedurfte, bevor Karen Souza ihr Talent als Jazz-Chanteuse entdeckt hat. Bekannt geworden ist sie als Vokalistin diverser House- und Electro-Projekte. Vor einigen Jahren gastierte die blonde Sängerin mit dem dunkel-samtenen Timbre noch unter Pseudonymen auf Dancefloor-Compilations von Pacha Ibiza, Fashion TV, Privé, Hotel Costes und Paris Dernier. Doch es war ein Jazzprojekt, das ihr zum Sprungbrett ihrer Solokarriere geraten sollte.
Für die Compilation »Jazz And The ›80s«, der das Konzept zugrunde lag, einfühlsame Jazzinterpretationen von Pop- und Rockklassikern jener Dekade zusammenzustellen, wählte sie Culture Clubs »Do You Really Want To Hurt Me?« aus. Es folgten zwei weitere Compilations mit Hits der 80er sowie entsprechende Pendants zu den70ern und 90ern. Aus all den Coverversionen, die Karen Souza gemeinsam mit dem Cooltrane Quartet aufnahm, das mittlerweile auch ihre Begleitband bei ihren Tourneen ist, entstand das Debütalbum »Essentials«.
Ein Dutzend superber Coverversionen im galanten Jazzgewand. Von CCR (»Have You Ever Seen The Rain«) und Ian Dury (»Wake Up And Make Love With Me«) bis hin zu Police (»Every Breath You Take«) und Radiohead (»Creep«) reichte die Palette der unterschiedlichsten Vorlagen, die sich Karen Souza mit der Unterstützung des Cooltrane Quartets ganz zu eigen machte.
Mit »Hotel Souza« ist die Sängerin aus Buenos Aires jetzt aber den entscheidenden Schritt weiter gegangen. Mit diesem superben Album kann sich Karen Souza nun als eine durch und durch eigenständige Jazzkünstlerin einen Namen machen, eine Künstlerin, die sich hinter ihren großen Vorbildern wie Sarah Vaughan, Peggy Lee und Billie Holiday kaum mehr verstecken muss.
Karen Souza gilt in Lateinamerika bereits als ganz große Hoffnung des Pop-Jazz und konnte dort in mehreren Ländern die Album-Charts erobern.
Jetzt setzt sie ihren erfolgreichen Weg, mit breiter Unterstützung ihres argentinischen Labels MusicBrokers und europäischen Partners Warner Spanien, auch in Europa fort.
Ihr verführerisches, nahezu geheimnisvoll wirkendes Timbre kannte man bislang nur von diversen House- und Electro-Projekten, bei denen sie unter Psydonym gesungen hat. Die gebürtige Argentinierin Karen Souza ist eine Künstlerin, die den Geist ihrer großen Vorbilder wie Sarah Vaughan, Peggy Lee und Billie Holiday wieder auferstehen lässt.
Es ist erstaunlich, dass es einiger Umwege bedurfte, bevor Karen Souza ihr Talent als Jazz-Chanteuse entdeckt hat.
„Karen Souza besitzt nicht nur eine der besten neuen Stimmen unserer Zeit, sie ist auch eine höchst anspruchsvolle Performerin und eine Bühnenpersönlichkeit, bei der ich das Gefühl habe, dass sie zu jenen großen Sängerinnen gehört, die Geschichte schreiben können. Sie passt harmonisch perfekt zwischen Marlene Dietrich und Nina Simone.“ Dieses überschwängliche Lob stammt von keinem Geringeren als José Carlos Sanchéz, seines Zeichens Chef von Warner Music in Spanien. Nun denn, wer „Hotel Souza“, das zweite Album in der noch jungen Karriere der argentinischen Sängerin Karen Souza, aufmerksam hört, wird tatsächlich mit einem außergewöhnlich ambitionierten Songreigen konfrontiert. Das sind alles brillant nuancierte Jazzsongs, die gerade deswegen rundum überzeugen, weil sie so unaufdringlich sind und zugleich ungemein souverän wirken. Das liegt in erster Linie an der feinfühligen Gesangsperformance von Karen Souza, die es versteht, mit ihren delikaten Phrasierungen eine ganz eigene musikalische Poesie zu kreieren.
„Hotel Souza“ entstand in Los Angeles unter der Ägide des renommierten amerikanischen Filmmusikkomponisten Joel McNeely, der zahlreiche Soundtracks für Disney komponiert, aber auch schon mit Größen wie Peggy Lee, Tony Bennett und Al Green gearbeitet hat. Für „Hotel Souza“ fungierte er als federführender Produzent, dessen Arrangements von weit mehr als einem Dutzend Spitzenmusiker, also durchaus als Big Band ausgerichtet, kongenial umgesetzt wurden. Bereits im Vorfeld der Albumaufnahmen war Karen Souza für einige Monate nach Los Angeles gegangen, um dort mit einigen renommierten Songwritern zusammenzuarbeiten, darunter die mehrfach für einen Grammy nominierte Pamela Oland. Schnell hat Souza unter der kalifornischen Sonne dazugelernt und hat schließlich mit der Ausnahmne der drei Cover alle Songs gemeinsam mit Pam Oland und dem argentinischen Produzenten und Komponisten Dany Tomas geschrieben. Gerade diese Co-Autorenschaft gibt dem Album eine starke Identität und Authentizität.
Es ist erstaunlich, dass es einiger Umwege bedurfte, bevor Karen Souza ihr Talent als Jazz-Chanteuse entdeckt hat. Bekannt geworden ist sie als Vokalistin diverser House- und Electro-Projekte. Vor einigen Jahren gastierte die blonde Sängerin mit dem dunkel-samtenen Timbre noch unter Pseudonymen auf Dancefloor-Compilations von Pacha Ibiza, Fashion TV, Privé, Hotel Costes und Paris Dernier. Doch es war ein Jazzprojekt, das ihr zum Sprungbrett ihrer Solokarriere geraten sollte.
Für die Compilation „Jazz And The '80s “, der das Konzept zugrunde lag, einfühlsame Jazzinterpretationen von Pop- und Rockklassikern jener Dekade zusammenzustellen, wählte sie Culture Clubs „Do You Really Want To Hurt Me?“ aus. Es folgten zwei weitere Compilations mit Hits der 80er sowie entsprechende Pendants zu den 70ern und 90ern. Aus all den Coverversionen, die Karen Souza gemeinsam mit dem Cooltrane Quartet aufnahm, das mittlerweile auch ihre Begleitband bei ihren Tourneen ist, entstand das Debütalbum „Essentials“. Ein Dutzend superber Coverversionen im galanten Jazzgewand. Von CCR („Have You Ever Seen The Rain“) und Ian Dury („Wake Up And Make Love With Me“) bis hin zu Police („Every Breath You Take“) und Radiohead („Creep“) reichte die Palette der unterschiedlichsten Vorlagen, die sich Karen Souza mit der Unterstützung des Cooltrane Quartets ganz zu eigen machte.
Mit „Hotel Souza“ ist die Sängerin aus Buenos Aires jetzt aber den entscheidenden Schritt weiter gegangen. Mit diesem superben Album kann sich Karen Souza nun als eine durch und durch eigenständige Jazzkünstlerin einen Namen machen, eine Künstlerin, die sich hinter ihren großen Vorbildern wie Sarah Vaughan, Peggy Lee und Billie Holiday kaum mehr verstecken muss.
Bereits im Vorfeld der Albumaufnahmen war Karen Souza für einige Monate nach Los Angeles gegangen, um dort mit einigen renommierten Songwritern zusammenzuarbeiten, darunter die mehrfach für einen Grammy nominierte Pamela Oland. Schnell hat Souza unter der kalifornischen Sonne dazugelernt und hat schließlich mit der Ausnahmne der drei Cover alle Songs gemeinsam mit Pam Oland und dem argentinischen Produzenten und Komponisten Dany Tomas geschrieben. Gerade diese Co-Autorenschaft gibt dem Album eine starke Identität und Authentizität.
Es ist erstaunlich, dass es einiger Umwege bedurfte, bevor Karen Souza ihr Talent als Jazz-Chanteuse entdeckt hat. Bekannt geworden ist sie als Vokalistin diverser House- und Electro-Projekte. Vor einigen Jahren gastierte die blonde Sängerin mit dem dunkel-samtenen Timbre noch unter Pseudonymen auf Dancefloor-Compilations von Pacha Ibiza, Fashion TV, Privé, Hotel Costes und Paris Dernier. Doch es war ein Jazzprojekt, das ihr zum Sprungbrett ihrer Solokarriere geraten sollte.
Für die Compilation »Jazz And The ›80s«, der das Konzept zugrunde lag, einfühlsame Jazzinterpretationen von Pop- und Rockklassikern jener Dekade zusammenzustellen, wählte sie Culture Clubs »Do You Really Want To Hurt Me?« aus. Es folgten zwei weitere Compilations mit Hits der 80er sowie entsprechende Pendants zu den70ern und 90ern. Aus all den Coverversionen, die Karen Souza gemeinsam mit dem Cooltrane Quartet aufnahm, das mittlerweile auch ihre Begleitband bei ihren Tourneen ist, entstand das Debütalbum »Essentials«.
Ein Dutzend superber Coverversionen im galanten Jazzgewand. Von CCR (»Have You Ever Seen The Rain«) und Ian Dury (»Wake Up And Make Love With Me«) bis hin zu Police (»Every Breath You Take«) und Radiohead (»Creep«) reichte die Palette der unterschiedlichsten Vorlagen, die sich Karen Souza mit der Unterstützung des Cooltrane Quartets ganz zu eigen machte.
Mit »Hotel Souza« ist die Sängerin aus Buenos Aires jetzt aber den entscheidenden Schritt weiter gegangen. Mit diesem superben Album kann sich Karen Souza nun als eine durch und durch eigenständige Jazzkünstlerin einen Namen machen, eine Künstlerin, die sich hinter ihren großen Vorbildern wie Sarah Vaughan, Peggy Lee und Billie Holiday kaum mehr verstecken muss.
Karen Souza gilt in Lateinamerika bereits als ganz große Hoffnung des Pop-Jazz und konnte dort in mehreren Ländern die Album-Charts erobern.
Jetzt setzt sie ihren erfolgreichen Weg, mit breiter Unterstützung ihres argentinischen Labels MusicBrokers und europäischen Partners Warner Spanien, auch in Europa fort.
Ihr verführerisches, nahezu geheimnisvoll wirkendes Timbre kannte man bislang nur von diversen House- und Electro-Projekten, bei denen sie unter Psydonym gesungen hat. Die gebürtige Argentinierin Karen Souza ist eine Künstlerin, die den Geist ihrer großen Vorbilder wie Sarah Vaughan, Peggy Lee und Billie Holiday wieder auferstehen lässt.
Es ist erstaunlich, dass es einiger Umwege bedurfte, bevor Karen Souza ihr Talent als Jazz-Chanteuse entdeckt hat.
„Karen Souza besitzt nicht nur eine der besten neuen Stimmen unserer Zeit, sie ist auch eine höchst anspruchsvolle Performerin und eine Bühnenpersönlichkeit, bei der ich das Gefühl habe, dass sie zu jenen großen Sängerinnen gehört, die Geschichte schreiben können. Sie passt harmonisch perfekt zwischen Marlene Dietrich und Nina Simone.“ Dieses überschwängliche Lob stammt von keinem Geringeren als José Carlos Sanchéz, seines Zeichens Chef von Warner Music in Spanien. Nun denn, wer „Hotel Souza“, das zweite Album in der noch jungen Karriere der argentinischen Sängerin Karen Souza, aufmerksam hört, wird tatsächlich mit einem außergewöhnlich ambitionierten Songreigen konfrontiert. Das sind alles brillant nuancierte Jazzsongs, die gerade deswegen rundum überzeugen, weil sie so unaufdringlich sind und zugleich ungemein souverän wirken. Das liegt in erster Linie an der feinfühligen Gesangsperformance von Karen Souza, die es versteht, mit ihren delikaten Phrasierungen eine ganz eigene musikalische Poesie zu kreieren.
„Hotel Souza“ entstand in Los Angeles unter der Ägide des renommierten amerikanischen Filmmusikkomponisten Joel McNeely, der zahlreiche Soundtracks für Disney komponiert, aber auch schon mit Größen wie Peggy Lee, Tony Bennett und Al Green gearbeitet hat. Für „Hotel Souza“ fungierte er als federführender Produzent, dessen Arrangements von weit mehr als einem Dutzend Spitzenmusiker, also durchaus als Big Band ausgerichtet, kongenial umgesetzt wurden. Bereits im Vorfeld der Albumaufnahmen war Karen Souza für einige Monate nach Los Angeles gegangen, um dort mit einigen renommierten Songwritern zusammenzuarbeiten, darunter die mehrfach für einen Grammy nominierte Pamela Oland. Schnell hat Souza unter der kalifornischen Sonne dazugelernt und hat schließlich mit der Ausnahmne der drei Cover alle Songs gemeinsam mit Pam Oland und dem argentinischen Produzenten und Komponisten Dany Tomas geschrieben. Gerade diese Co-Autorenschaft gibt dem Album eine starke Identität und Authentizität.
Es ist erstaunlich, dass es einiger Umwege bedurfte, bevor Karen Souza ihr Talent als Jazz-Chanteuse entdeckt hat. Bekannt geworden ist sie als Vokalistin diverser House- und Electro-Projekte. Vor einigen Jahren gastierte die blonde Sängerin mit dem dunkel-samtenen Timbre noch unter Pseudonymen auf Dancefloor-Compilations von Pacha Ibiza, Fashion TV, Privé, Hotel Costes und Paris Dernier. Doch es war ein Jazzprojekt, das ihr zum Sprungbrett ihrer Solokarriere geraten sollte.
Für die Compilation „Jazz And The '80s “, der das Konzept zugrunde lag, einfühlsame Jazzinterpretationen von Pop- und Rockklassikern jener Dekade zusammenzustellen, wählte sie Culture Clubs „Do You Really Want To Hurt Me?“ aus. Es folgten zwei weitere Compilations mit Hits der 80er sowie entsprechende Pendants zu den 70ern und 90ern. Aus all den Coverversionen, die Karen Souza gemeinsam mit dem Cooltrane Quartet aufnahm, das mittlerweile auch ihre Begleitband bei ihren Tourneen ist, entstand das Debütalbum „Essentials“. Ein Dutzend superber Coverversionen im galanten Jazzgewand. Von CCR („Have You Ever Seen The Rain“) und Ian Dury („Wake Up And Make Love With Me“) bis hin zu Police („Every Breath You Take“) und Radiohead („Creep“) reichte die Palette der unterschiedlichsten Vorlagen, die sich Karen Souza mit der Unterstützung des Cooltrane Quartets ganz zu eigen machte.
Mit „Hotel Souza“ ist die Sängerin aus Buenos Aires jetzt aber den entscheidenden Schritt weiter gegangen. Mit diesem superben Album kann sich Karen Souza nun als eine durch und durch eigenständige Jazzkünstlerin einen Namen machen, eine Künstlerin, die sich hinter ihren großen Vorbildern wie Sarah Vaughan, Peggy Lee und Billie Holiday kaum mehr verstecken muss.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Paris
- 2 Night demon
- 3 My foolish heart
- 4 Delectable you
- 5 Break my heart
- 6 I heard it through the grapevine
- 7 Wake up
- 8 I´ve got it bad
- 9 Full moon
- 10 Dindi
- 11 Lie to me
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