George Benson: Shape Of Things To Come
Shape Of Things To Come
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Verve, 1968
- Erscheinungstermin: 2.10.2007
Weitere Ausgaben von Shape Of Things To Come
+ Herbie Hancock, Hank Jones, Ron Carter u.a.
Für jemanden, der seine ersten Aufnahmen im Alter von neun Jahren machte, war George Benson praktisch schon ein Veteran, als er mit 26 Jahren sein erstes US-Chart-Album Shape Of Things To Come veröffentlichte. Man schrieb das Jahr 1969, und die LP war sogar noch bedeutsamer, denn es war das erste Album der Jazzgitarren-Sensation, seit er bei A&M/CTI unterschrieben hatte. Es war auch die erste Frucht einer langjährigen Zusammenarbeit mit Creed Taylor als Produzent.
Der Virtuose aus Pittsburgh hatte 1964 mit The New Boss Guitar of George Benson auf dem Prestige-Label sein Albumdebüt gegeben. Mit dabei war das Brother Jack McDuff Quartet, das von dem berühmten Jazz-Organisten angeführt wurde. Georges nächste beiden Veröffentlichungen bei Columbia wurden als George Benson Quartet angekündigt, bevor 1968 Giblet Gravy für Verve erschien. Als nächstes, bei seinem bereits vierten Label, zog Produzent Taylor für sein A&M-Debüt alle Register mit einigen herausragenden Gastauftritten.
Die Platte enthielt Gastauftritte von Herbie Hancock und Hank Jones am Klavier, dem Bassisten Richard Davis und dem Schlagzeuger Idris Muhammad, der - wohl aus rechtlichen Gründen - als Leo Morris auftrat. Ron Carter spielte auf drei Stücken Bass, und das Aushängeschild der lateinamerikanischen Musik, Johnny Pacheco, steuerte Perkussion und Conga bei, neben vielen anderen namhaften Musikern. Ganz zu schweigen davon, dass die Scheibe von dem Jazz-Urgestein Rudy Van Gelder produziert wurde.
Der Virtuose aus Pittsburgh hatte 1964 mit The New Boss Guitar of George Benson auf dem Prestige-Label sein Albumdebüt gegeben. Mit dabei war das Brother Jack McDuff Quartet, das von dem berühmten Jazz-Organisten angeführt wurde. Georges nächste beiden Veröffentlichungen bei Columbia wurden als George Benson Quartet angekündigt, bevor 1968 Giblet Gravy für Verve erschien. Als nächstes, bei seinem bereits vierten Label, zog Produzent Taylor für sein A&M-Debüt alle Register mit einigen herausragenden Gastauftritten.
Die Platte enthielt Gastauftritte von Herbie Hancock und Hank Jones am Klavier, dem Bassisten Richard Davis und dem Schlagzeuger Idris Muhammad, der - wohl aus rechtlichen Gründen - als Leo Morris auftrat. Ron Carter spielte auf drei Stücken Bass, und das Aushängeschild der lateinamerikanischen Musik, Johnny Pacheco, steuerte Perkussion und Conga bei, neben vielen anderen namhaften Musikern. Ganz zu schweigen davon, dass die Scheibe von dem Jazz-Urgestein Rudy Van Gelder produziert wurde.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Footin' It
- 2 Face It Boy It's Over
- 3 Shape Of Things To Come
- 4 Chattanooga Choo Choo
- 5 Don't Let Me Lose This Dream
- 6 Shape Of Things That Are And Were
- 7 Last Train To Clarksville