Luigi Picchi: Orgelwerke
Orgelwerke
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Fides invicta; Jerusalem; Minuetto; Scherzi D-Dur & G-Dur; Toccata; Resurrezione; Per un eroe; Tempo di sonata; Capriccio; Minuetto-Scherzo; Märsche "Lauda Sion", "Alleluia", "Veni creator"; Offertorios C-Dur & E-Dur; Alla Madonna delle lacrime; Regina caeli; Capriccio C-Dur; Tuba insonet salutaris; Assolo di Tromba Armonica; Marcia nuziale (Hochzeitsmarsch); Canzonetta; Berceuse e Saltarello; Moto perpetuo; Finale giocoso; Davanti alla cuna; Musetta
- Künstler: Paolo Bottini (Baliani-Vegezzi-Bossi Orgel Barozzi Hall of IStituto dei Ciechi Mailand)
- Label: Brilliant, DDD, 2021/2022
- Bestellnummer: 11553658
- Erscheinungstermin: 15.9.2023
Luigi Picchi erlernte die Grundlagen der Musik bei seinem Vater Faustino, einem Autodidakten auf dem Gebiet der Orgel. Später studierte er bei den in Pavia ansässigen Lehrern Giovanni Baroni und Franco Vittadini und bereitete sich so auf die Aufnahme in das Giuseppe-Verdi-Konservatorium in Mailand im Jahr 1909 vor.
In der ersten Phase seiner musikalischen Tätigkeit nimmt er am Konzert- und Opernleben der Provinz teil und komponiert: Instrumental- und Vokalwerke, eine Requiem-Messe (1922) und die musikalische Begleitung der Passione di Cristo (1925) auf einen Text von Don Ennio Bernasconi.
In Como konnte Picchi seine wahre Berufung, die Kirchenmusik, verwirklichen: schon als Junge hatte er die Gelegenheit, in Gottesdiensten auf der Orgel von Sairano zu spielen, und als junger Student am Konservatorium setzte er diese Tätigkeit in Dörfern in der Umgebung von Mailand fort.
Er komponierte auch Orgelstücke, die in den Zeitschriften L'Organista italiano (1922-26) und I Maestri dell'Organo (1931) veröffentlicht wurden, die vom Musikverlag Carrara in Bergamo herausgegeben wurden. Dessen Gründer Vittorio Carrara war klug genug, Picchis Talente zu erkennen und zu schätzen: seine künstlerische Substanz ebenso wie die Spielbarkeit seiner Musik und ihre Eignung für die Liturgie. Carrara betraute ihn 1932 mit der Redaktion einer neuen Zeitschrift, L'Organista liturgico, die er bis 1943 innehatte.
In der ersten Phase seiner musikalischen Tätigkeit nimmt er am Konzert- und Opernleben der Provinz teil und komponiert: Instrumental- und Vokalwerke, eine Requiem-Messe (1922) und die musikalische Begleitung der Passione di Cristo (1925) auf einen Text von Don Ennio Bernasconi.
In Como konnte Picchi seine wahre Berufung, die Kirchenmusik, verwirklichen: schon als Junge hatte er die Gelegenheit, in Gottesdiensten auf der Orgel von Sairano zu spielen, und als junger Student am Konservatorium setzte er diese Tätigkeit in Dörfern in der Umgebung von Mailand fort.
Er komponierte auch Orgelstücke, die in den Zeitschriften L'Organista italiano (1922-26) und I Maestri dell'Organo (1931) veröffentlicht wurden, die vom Musikverlag Carrara in Bergamo herausgegeben wurden. Dessen Gründer Vittorio Carrara war klug genug, Picchis Talente zu erkennen und zu schätzen: seine künstlerische Substanz ebenso wie die Spielbarkeit seiner Musik und ihre Eignung für die Liturgie. Carrara betraute ihn 1932 mit der Redaktion einer neuen Zeitschrift, L'Organista liturgico, die er bis 1943 innehatte.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Fides invicta
- 2 Jerusalem
- 3 Menuett
- 4 Scherzo D-Dur
- 5 Toccata
- 6 Resurrezione
- 7 Per un eroe
- 8 Tempo di sonata
- 9 Capriccio
- 10 Menuett-Scherzo
- 11 Lauda Sion (Marsch)
- 12 Alleluia (Marsch)
- 13 Veni creator (Marsch)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Offertorium C-Dur
- 2 Alla Madonna delle lacrime
- 3 Regina cæli
- 4 Capriccio C-Dur
- 5 Tuba insonet salutaris
- 6 Assolo di Tromba Armonica
- 7 Exultet orbis
- 8 Hochzeitsmarsch
- 9 Offertorium E-Dur
- 10 Canzonetta
- 11 Scherzo G-Dur
- 12 Berceuse und Saltarello
- 13 Moto perpetuo
- 14 Finale (Giocoso)
- 15 Davanti alla cuna
- 16 Musetta
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