Beethoven, L: Serenade D-dur für Klavier und Flöte (Violine)
Beethoven, L: Serenade D-dur für Klavier und Flöte (Violine)
Buch
- Urtextausgabe
- Komponist: Ludwig van Beethoven
- Herausgeber: Egon Voss
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- Henle, G. Verlag
- Einband: Flexibler Einband, revidierte Ausgabe, ersetzt HN 301
- ISBN-13: 9790201809342
- Gewicht: 156 g
- Maße: 310 x 235 mm
- Stärke: 6 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2018
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Klappentext
Die Serenade op. 41 geht auf Beethovens Opus 25 für Flöte, Violine und Viola zurück. Die Einrichtung für Klavier und Flöte (oder Violine) stammt zwar nicht von ihm selbst - sondern wohl von dem Komponisten Franz Xaver Kleinheinz -, aber Beethoven hatte sie "dur[ch]gesehen und stellenweise ganz verbessert", wie er seinen Verlegern Hoffmeister & Kühnel im September 1803 versicherte. Als "revue par l'Auteur" geadelt fand die Bearbeitung schnell weite Verbreitung. Ausgehend von neuesten Erkenntnissen der Beethoven-Forschung legen wir diese charmante Serenade in einer Revision vor (bisher HN 301). Sie enthält neue, ausführliche Texte zu Entstehung und Quellenlage.Biografie (Ludwig van Beethoven (1770-1827))
Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.Anmerkungen:
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