Sinéad O'Connor: I'm Not Bossy, I'm The Boss
Mit den Waffen einer Frau
Unkonventionell wie eh und je, überrascht Sinéad O’Connor mit einem romantischen und sexy Pop-Album.
Abwechslungsreich und gut singt sie von Liebe und Selbstbehauptung. Das ist besonders glaubwürdig, wenn sich eine Musikerin mit den Tiefen und anschließenden Höhen des Lebens auskennt. Und eines ist klar: Sinéad ist gerade auf der Höhe.
Nicht mehr trotzig und provokant sondern melodiös und markant besinnt sich Sinéad O’Connor auf ihre Qualitäten als Sängerin und Musikerin. Musik als Spiegel der Seele.
So klingt das – und es macht Spaß.
I'm Not Bossy, I'm The Boss
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nettwerk, 2014
- Erscheinungstermin: 1.12.2014
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»I’m Not Bossy, I’m The Boss« ist das neue Album von Sinéad O’Connor. So selbstbewusst, wie sich der Titel liest, klingen auch die Tracks auf diesem zehnten Studioalbum. Ganz offensichtlich knüpft sie damit an das erfolgreiche, hoch gelobte »How About I Be Me (And You Be You)?« von 2011 an, denn der erste Song auf der neuen CD trägt den Titel des Vorgängers.
Auf »I’m Not Bossy, I’m The Boss« zeigt Sinéad O’Connor die Vielseitigkeit ihrer Stimme. Ihre starke Stimme als Markenzeichen hat hohen Wiedererkennungswert, doch probiert sie in Songs wie »Harbour« und »Streetcars« zerbrechlichere oder in »James Brown« verspieltere Varianten ihres Gesangs aus. »Take Me To Church« klingt regelrecht hitverdächtig.
Sinéad O’Connor hatte 1987 ihren Durchbruch mit »Mandinka«. Ihr größter internationaler und mehrfach mit Platin ausgezeichneter Erfolg war das Album »I Do Not Want What I Haven’t Got« von 1990 mit dem absoluten Nummer-1-Hit »Nothing Compares 2 U« von Prince. Jenseits aller außermusikalischen Skandale und Skandälchen weiß Sinéad O’Connor zu überraschen und zu erfreuen.
Die zwölf neuen Songs auf »I’m Not Bossy, I’m The Boss« beweisen einmal mehr, was Sinéad O’Connor besonders macht und vor allem, was sie kann. Leidenschaftlichkeit und klare Meinungsäußerung als Merkmale, die sie als Mensch prägen, werden hier in wirklich schöne Songs übersetzt.
Das ist wohl gemeint, wenn man ein Album als ›authentisch‹ bezeichnet: »I’m Not Bossy, I’m The Boss« als Spiegel der Seele von Sinéad O’Connor – so, wie sie heute ist.
»Auch auf diesem Album (...) bleibt die irische Sängerin schillernd, klingt gleichzeitig vertraut und unnahbar, ihre Stimme zerbrechlich und doch kraftvoll.« (Stereo, September 2014)
»Das Album changiert zwischen edlem Pop und dem Geist des funky Blues, ist dem Leitmotiv der romantischen Liebe verpflichtet und wartet sowohl mit kraftvollen Hymnen wie ›How About I Be Me‹ als auch mit nachdenklichen Liedern wie ›Kisses Like Mine‹ und Stampfern wie ›The Voice Of My Doctor‹ auf.« (Good Times, Oktober / November 2014)
Auf »I’m Not Bossy, I’m The Boss« zeigt Sinéad O’Connor die Vielseitigkeit ihrer Stimme. Ihre starke Stimme als Markenzeichen hat hohen Wiedererkennungswert, doch probiert sie in Songs wie »Harbour« und »Streetcars« zerbrechlichere oder in »James Brown« verspieltere Varianten ihres Gesangs aus. »Take Me To Church« klingt regelrecht hitverdächtig.
Sinéad O’Connor hatte 1987 ihren Durchbruch mit »Mandinka«. Ihr größter internationaler und mehrfach mit Platin ausgezeichneter Erfolg war das Album »I Do Not Want What I Haven’t Got« von 1990 mit dem absoluten Nummer-1-Hit »Nothing Compares 2 U« von Prince. Jenseits aller außermusikalischen Skandale und Skandälchen weiß Sinéad O’Connor zu überraschen und zu erfreuen.
Die zwölf neuen Songs auf »I’m Not Bossy, I’m The Boss« beweisen einmal mehr, was Sinéad O’Connor besonders macht und vor allem, was sie kann. Leidenschaftlichkeit und klare Meinungsäußerung als Merkmale, die sie als Mensch prägen, werden hier in wirklich schöne Songs übersetzt.
Das ist wohl gemeint, wenn man ein Album als ›authentisch‹ bezeichnet: »I’m Not Bossy, I’m The Boss« als Spiegel der Seele von Sinéad O’Connor – so, wie sie heute ist.
Rezensionen
»Auch auf diesem Album (...) bleibt die irische Sängerin schillernd, klingt gleichzeitig vertraut und unnahbar, ihre Stimme zerbrechlich und doch kraftvoll.« (Stereo, September 2014)
»Das Album changiert zwischen edlem Pop und dem Geist des funky Blues, ist dem Leitmotiv der romantischen Liebe verpflichtet und wartet sowohl mit kraftvollen Hymnen wie ›How About I Be Me‹ als auch mit nachdenklichen Liedern wie ›Kisses Like Mine‹ und Stampfern wie ›The Voice Of My Doctor‹ auf.« (Good Times, Oktober / November 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 How About I Be Me
- 2 Dense Water Deeper Down
- 3 Kisses Like Mine
- 4 Your Green Jacket
- 5 The Vishnu Room
- 6 The Voice of My Doctor
- 7 Harbour
- 8 James Brown (with Seun Kuti)
- 9 8 Good Reasons
- 10 Take Me to Church
- 11 Where Have You Been?
- 12 Streetcars
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