Neal Morse: Songs From November (Deluxe-Edition)
Neal Morse auf neuen Wegen
Neal Morse beschreitet mit seinem neuen Album neue Wege. Dass er sich dafür vom Progessive Rock wegbewegt, hin zu normalen Songs eines Singer-Songwriters, kann man ihm nicht übel nehmen.
Denn was ist schon normal? Im November 2013 sprudelte es nur so aus ihm heraus, und es entstanden Songs, die zu seinen besten gehören.
2014 ist das Jahr, in dem wir eine neue Seite an Neal Morse kennenlernen.
Songs From November (Deluxe-Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Inside Out, 2014
- Erscheinungstermin: 15.8.2014
Ähnliche Artikel
*** Digipack
Neal Morse mit den »Songs From November«: Kreativer Schub zum Singer-Songwriter-Modus
Neal Morse traut sich was. Mit »Songs From November« setzt er sich keine Grenzen mehr, sondern macht das, worauf er schon lange Lust hatte: Ein Singer-Songwriter-Album. Als Ikone einer Stilrichtung ist es tatsächlich mutig, neue Wege zu beschreiten. Die Frage ist ja, ob die Fans seiner Progressive-Rock-Alben gewillt sind, mit ihm zu ziehen. In diesem Fall macht Morse es uns besonders einfach. Die Songs sind schön. So schön, dass man sie allen Freunden vorspielen kann, egal welche Art von Musik sie sonst mögen.
Die »Songs From November« hat Neal Morse tatsächlich alle im November 2013 geschaffen. Er war im Flow, weil er in genau diesem Moment beziehungsweise Monat so etwas machen wollte: Etwas Neues. »Ich höre viel unterschiedliche Musik für verschiedene Anlässe – Prog-Alben, wenn ich mich auf komplizierte Musik konzentrieren will, manchmal Jazz und Klassisches. Oft fühle ich mich jedoch auch zu Singer-Songwriter-Alben wie zum Beispiel von Jackson Browne oder Graham Nash hingezogen. Eines Tages dachte ich mir, dass ich selbst gerne mal so ein Album machen würde! ›Songs From November‹ ist dieses Album.«
Neal Morse hat »Songs From November« selbst produziert. Gemixt und gemastert hat das Album Rich Mouser. Die Prog-Ikone Neal Morse ist wandelbar. Am Ende seines vorläufigen neuen Weges ist ein ›normales‹ Album herausgekommen, das diesen Umweg wert war.
»Songs From November«: Ein neuer Neal Morse. Dabei bleibt er kreativ er selbst, denn er hat schöne Musik im Gepäck.
»Vieles klingt nach Nashville, Graham Nash oder Jackson Browne. Souleinsprengsel, manchmal den Kitsch streifende, dann wieder straight-rockende Parts runden das entspannt-spannende Solo-Album ab.« (Good Times, Oktober / November 2014)
Neal Morse traut sich was. Mit »Songs From November« setzt er sich keine Grenzen mehr, sondern macht das, worauf er schon lange Lust hatte: Ein Singer-Songwriter-Album. Als Ikone einer Stilrichtung ist es tatsächlich mutig, neue Wege zu beschreiten. Die Frage ist ja, ob die Fans seiner Progressive-Rock-Alben gewillt sind, mit ihm zu ziehen. In diesem Fall macht Morse es uns besonders einfach. Die Songs sind schön. So schön, dass man sie allen Freunden vorspielen kann, egal welche Art von Musik sie sonst mögen.
Die »Songs From November« hat Neal Morse tatsächlich alle im November 2013 geschaffen. Er war im Flow, weil er in genau diesem Moment beziehungsweise Monat so etwas machen wollte: Etwas Neues. »Ich höre viel unterschiedliche Musik für verschiedene Anlässe – Prog-Alben, wenn ich mich auf komplizierte Musik konzentrieren will, manchmal Jazz und Klassisches. Oft fühle ich mich jedoch auch zu Singer-Songwriter-Alben wie zum Beispiel von Jackson Browne oder Graham Nash hingezogen. Eines Tages dachte ich mir, dass ich selbst gerne mal so ein Album machen würde! ›Songs From November‹ ist dieses Album.«
Neal Morse hat »Songs From November« selbst produziert. Gemixt und gemastert hat das Album Rich Mouser. Die Prog-Ikone Neal Morse ist wandelbar. Am Ende seines vorläufigen neuen Weges ist ein ›normales‹ Album herausgekommen, das diesen Umweg wert war.
»Songs From November«: Ein neuer Neal Morse. Dabei bleibt er kreativ er selbst, denn er hat schöne Musik im Gepäck.
Rezensionen
»Vieles klingt nach Nashville, Graham Nash oder Jackson Browne. Souleinsprengsel, manchmal den Kitsch streifende, dann wieder straight-rockende Parts runden das entspannt-spannende Solo-Album ab.« (Good Times, Oktober / November 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Whatever Days
- 2 Heaven Smiled
- 3 Flowers In A Vase
- 4 Love Shot An Arrow
- 5 Song For The Free
- 6 Tell Me Annabelle
- 7 My Time Of Dying
- 8 When Things Slow Down
- 9 Daddy's Daughter
- 10 Wear The Chains
- 11 The Way Of Love
Mehr von Neal Morse
Neal Morse
The Restoration: Joseph Part Two
CD
EUR 16,99*
Neal Morse
The Restoration: Joseph Part Two
2 LPs
EUR 32,99*
Neal Morse
The Dreamer: Joseph Part One
CD
EUR 16,99*
Neal Morse
Morsefest 2015 - ? And Sola Scriptura Live
EUR 24,99**
4 CDs, 2 DVDs
EUR 22,99*
Neal Morse
Innocence & Danger
2 CDs
EUR 11,99*