Lederman De Meyer: Eleven Grinding Songs (Limited-Edition)
Eleven Grinding Songs (Limited-Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Alfa Matrix, 2018
- Erscheinungstermin: 5.7.2018
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*** Digisleeve
Der talentierte und bescheidene Musiker und Produzent Jean-Marc Lederman war nicht nur Mitglied von FAD GADGET und GENE LOVES JEZEBEL, sondern auch Begründer des Elektropop Projektes KID MONTANA und von THE WEATHERMEN (weltweit bekannt mit dem Überhit "Poison"). Er hat auch eine Menge Musik für Filme und Videospiele unter unterschiedlichen Pseudonymen komponiert.
Mit vielen Künstlern hat er zusammengearbeitet, darunter Alain Bashung und andere. Auf der anderen Seite steht der Author und Performer Jean-Luc De Meyer, der seine Karriere bei UNDERVIEWER startete und seit 1981 Teil von FRONT 242 ist. Danach brachte er außerdem C-TEC, COBALT 60, MODERN CUBISM und 32CRASH erfolgreich an den Start.
Kollaborationen auf der Bühne oder auf CD gab es mit vielen Künstlern wie IMPLANT, HAUJOBB, PUNISH YOURSELF... Seine einzigartige und charakteristische Stimme steht für sich und wird sofort von jedem EBM-Industrial-Elektro Fan erkannt.
Auf dem Debütalbum “Eleven Grinding Songs” sind Ledermans Keyboards gewohnt rau, melodiös und absolut unvorhersagbar. Sehr schwer zu erkennen, in welche Richtung jeder einzelnen Song geht. Songs starten mit friedlichen Intros und werden zu fetten und gereizten Tracks (“Atoms In Fury”, “Heartbeat”…), während andere als geradliniege Dancesongs loslegen, um sich dann in komplexe und vielschichtige Songs mit maximal geweiteten Stereoimage zu entwickeln (“Back To Nature”, “Tout Me Fait Rire”…).
Album Highlights sind fraglos “A Tribe of My Own”, “Flowers and Birds and Bees” und “Not Really There”. Drei dunkle, beklemmende und doch tanzbare Tracks, die sicher zu neuen Hymnen in den besten Darkwave Clubs werden.
Mit vielen Künstlern hat er zusammengearbeitet, darunter Alain Bashung und andere. Auf der anderen Seite steht der Author und Performer Jean-Luc De Meyer, der seine Karriere bei UNDERVIEWER startete und seit 1981 Teil von FRONT 242 ist. Danach brachte er außerdem C-TEC, COBALT 60, MODERN CUBISM und 32CRASH erfolgreich an den Start.
Kollaborationen auf der Bühne oder auf CD gab es mit vielen Künstlern wie IMPLANT, HAUJOBB, PUNISH YOURSELF... Seine einzigartige und charakteristische Stimme steht für sich und wird sofort von jedem EBM-Industrial-Elektro Fan erkannt.
Auf dem Debütalbum “Eleven Grinding Songs” sind Ledermans Keyboards gewohnt rau, melodiös und absolut unvorhersagbar. Sehr schwer zu erkennen, in welche Richtung jeder einzelnen Song geht. Songs starten mit friedlichen Intros und werden zu fetten und gereizten Tracks (“Atoms In Fury”, “Heartbeat”…), während andere als geradliniege Dancesongs loslegen, um sich dann in komplexe und vielschichtige Songs mit maximal geweiteten Stereoimage zu entwickeln (“Back To Nature”, “Tout Me Fait Rire”…).
Album Highlights sind fraglos “A Tribe of My Own”, “Flowers and Birds and Bees” und “Not Really There”. Drei dunkle, beklemmende und doch tanzbare Tracks, die sicher zu neuen Hymnen in den besten Darkwave Clubs werden.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Atoms In Fury
- 2 Back To Nature
- 3 Flowers And Birds And Bees
- 4 I Wish We Could I Hope We Will
- 5 Heartbeat
- 6 Not Really There
- 7 A Tribe Of My Own
- 8 Run Ahriman Run
- 9 Dots, Circles And Lines
- 10 Tout Me Fait Rire
- 11 The Revenant
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Hell Needs You
- 2 A Tribe Of My Own (Sebastian Komor remix)
- 3 Back To Nature (Peter Rainman vs. JML remix)
- 4 I Wish We Could I Hope We Will (instrumental)
- 5 A Cold Report
- 6 A Tribe Of My Own (Precocious Mouse vs. JML remix)
- 7 State Of The Nation
- 8 The Old King
- 9 Dots, Circles And Lines (instrumental)
- 10 A Tribe Of My Own (J. Wolf remix)
- 11 The Revenant II