Keiji Haino, Jim O'Rourke & Oren Ambarchi: In The Past Only Geniuses Were Capable Of Staging
In The Past Only Geniuses Were Capable Of Staging
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 18,99**
EUR 17,99*
- Label: Black Truffle, 2019
- Bestellnummer: 9434401
- Erscheinungstermin: 27.9.2019
*** Digipack
Für seine 50. Veröffentlichung präsentiert Black Truffle das neunte Album eines der Kernensembles des Labels, das Power-Trio von Keiji Haino, Jim O'Rourke und Oren Ambarchi. Das Eröffnungsstück der Platte, das aus einer Aufführung im November 2015 in Tokios inzwischen nicht mehr existierendem Super Deluxe stammt, lässt uns sofort in den Strudel fallen und schneidet abrupt in eine ausgedehnte Episode von Ambarchis Drums, O'Rourkes unscharfen sechssaitigen Bass und Hainos donnernder Gitarre und Elektronik. Schließlich lassen sie sich in einen hypnotischen Bass- und Drum-Groove versetzen, über den Haino einige fast Ray Russell-ähnliche, skitternde atonale Kreischen entfesseln kann, und diese ersten 13 Minuten wirken wie eine starke Erinnerung an die Kraft des Trios.
Die Seiten zwei und drei sind den langsam brennenden, mehrteiligen Epen gewidmet, die von großzügiger Reflexion bis hin zum wütenden Tumult reichen. Wo das bisherige 2LP-Set des Trios (This Dazzling, Genuine »Difference« Now Where Shall It Go?, 2017) in erster Linie instrumental war, steht hier Hainos Stimme auf der weitläufigen dritten Seite im Rampenlicht, intoniert, jammernd und ermahnend in Japanisch und Englisch vor einer Kulisse, die von gedämpften Bässen und Organatmosphären über rollende Toms und Beckencrashs bis hin zu einem ekstatischen Finale aus glühender Gitarre, taumelndem Schlagzeug und hallsättigtem Bass reicht.
Die vierte Seite kehrt zu den hypnotischen Grooves des Eröffnungsstücks zurück, fixiert sich auf einem unerbittlichen Riff und reitet es unter Hainos umherstreifendem psychedelischem Solo und gezackten Akkordschlitzen in Vergessenheit.
Die Seiten zwei und drei sind den langsam brennenden, mehrteiligen Epen gewidmet, die von großzügiger Reflexion bis hin zum wütenden Tumult reichen. Wo das bisherige 2LP-Set des Trios (This Dazzling, Genuine »Difference« Now Where Shall It Go?, 2017) in erster Linie instrumental war, steht hier Hainos Stimme auf der weitläufigen dritten Seite im Rampenlicht, intoniert, jammernd und ermahnend in Japanisch und Englisch vor einer Kulisse, die von gedämpften Bässen und Organatmosphären über rollende Toms und Beckencrashs bis hin zu einem ekstatischen Finale aus glühender Gitarre, taumelndem Schlagzeug und hallsättigtem Bass reicht.
Die vierte Seite kehrt zu den hypnotischen Grooves des Eröffnungsstücks zurück, fixiert sich auf einem unerbittlichen Riff und reitet es unter Hainos umherstreifendem psychedelischem Solo und gezackten Akkordschlitzen in Vergessenheit.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 In the past only geniuses were capable of staging the perfect crime (also known as revolution). Today any... [Part 1]
- 2 Decorously decorously decorously decorously decorously decorously decorously decorously decorously decorously to make ..
- 3 Head-on collision if it still has bones it shall move forward (which is different to progress)
- 4 In the past only geniuses were capable of staging the perfect crime (also known as revolution). Today any... [Part 2]
- 5 I always walk around with a "tranquil void" in my pocket on that may pull out at any given moment