Jeff Tweedy (Wilco): Together At Last (LP)

Jeff Tweedy (Wilco): Together At Last

Together At Last

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Jeff Tweedy (Wilco): Together At Last, LP

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.

Label: Anti, 2016
Erscheinungstermin: 23.6.2017

Weitere Ausgaben von Together At Last

EUR 12,99* Jeff Tweedy (Wilco): Together At Last CD

Jeff Tweedys akustischer Karriererückblick

Mit »Together At Last« präsentiert Jeff Tweedy 2017 sein neues Soloalbum.

Es handelt sich dabei um eine Sammlung von insgesamt elf Solo-Akustik-Versionen von Songs seiner Bands Wilco, Loose Fur und Golden Smog.

Mit dabei sind Klassiker wie »Hummingbird«, »I’m Trying To Break Your Heart«, »Via Chicago« und viele mehr. Einen ersten Vorgeschmack auf die Platte gab es bereits mit dem Loose-Fur-Song »Laminated Cat«.

Aufgenommen hat Tweedy das Album in Eigenregie in seinen Loft Studios in Chicago. Die Produktion teile er sich mit Tom Schick.

»Together At Last« ist die erste Folge einer Solo-Akustik-Serie mit dem Namen »Loft Acoustic Sessions«.

So hat man diese Songs noch nie gehört: Jeff Tweedys »Together At Last« ist eine wunderschöne akustisch-reduzierte Hommage an seine eigenen Bands.

Rezensionen

»Es mag angesichts des Titels paradox anmuten, aber ›Together At Last‹ ist ein brillant auf den Punkt gebrachtes Solo-Best-Of von Wilco.« (stereoplay, Juli 2017)

»Tweedy singt uns ganz nah ins Ohr – eindringlich, lässig und melancholisch. Eine Harp setzt klagende Klangtupfer. Ein überragendes Statement dafür, wie groß kleine Lieder klingen können. Aufgenommen in seinem Chicagoer Loft Studio ist dies der Auftakt der ›Loft Acoustic Sessions‹. Bitte mehr!« (Audio, Juli 2017)

»Die magische Studioversion eines Solokonzerts des Wilco-Chefs.« (Rolling Stone, 5.Juli 2017)