Inglorious: Inglorious
Inglorious
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Frontiers, 2015
- Erscheinungstermin: 19.2.2016
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Inglorious sind fünf junge Männer, die alle dieselbe Leidenschaft zum klassischen Hard Rock, atemberaubenden Gitarrenriffs und gefühlvollem Gesang teilen. Ihren Einfluss beziehen die fünf aus dem Rock'n'Rock-Schrein der Rockgeschichte, hauptsächlich von Alben aus den 70igern – viele Jahre bevor die Jungs überhaupt selbst geboren wurden. Inspiriert wurden Inglorious unter anderem von Bands wie Deep Purple, Led Zeppelin, Whitesnake, Bad Company, Aerosmith und The Rolling Stones, um nur ein paar zu erwähnen.
»Vor versammelter internationaler Musikpresse entern die Hardrocker die Bühne und lassen sich kein Fünkchen Nervosität anmerken, als sie zum Album- Opener ›Until I Die‹ losrocken und ein Parade-Showfeuerwerk abfackeln, das zuvor gefallene Vergleiche mit Bands wie Whitesnake oder Deep Purple durchaus legitim erscheinen lässt. ... Dieser Auftakt zumindest war mehr als vielversprechend.« (Rock Hard)
»Hier sind junge Musiker am Start, denen es gelingt, den Staub der Rockdinosaurier abzuschütteln und deren Stilistik frisch und begeisternd neu aufzubereiten. Selten klang ein Album dieses Genres in den letzten zwanzig Jahren so ungezwungen, gegenwärtig und voller Spielfreude wie das Debüt von Inglorious... Ob diese Scheibe den Hard Rock rettet, lässt sich noch nicht genau sagen, das Potenzial dafür hätte diese aber.« (Rock It)
»In London bewiesen Inglorious eindrucksvoll, warum ihnen Legenden wie Brian May eine große Zukunft prophezeien!« (Classic Rock)
»Schon jetzt schlägt das forsche Quintett im Fahrwasser der alten Whitesnake und von Deep Purple gehörig Wellen.« (Rocks)
»Und ein bisschen drücken immer mal wieder Soundgarden durch, was auch an der in den Höhen an Chris Cornell erinnernden Stimme von Sänger Nathan James liegt.« (Good Times, April / Mai 2016)
Rezensionen
»Vor versammelter internationaler Musikpresse entern die Hardrocker die Bühne und lassen sich kein Fünkchen Nervosität anmerken, als sie zum Album- Opener ›Until I Die‹ losrocken und ein Parade-Showfeuerwerk abfackeln, das zuvor gefallene Vergleiche mit Bands wie Whitesnake oder Deep Purple durchaus legitim erscheinen lässt. ... Dieser Auftakt zumindest war mehr als vielversprechend.« (Rock Hard)
»Hier sind junge Musiker am Start, denen es gelingt, den Staub der Rockdinosaurier abzuschütteln und deren Stilistik frisch und begeisternd neu aufzubereiten. Selten klang ein Album dieses Genres in den letzten zwanzig Jahren so ungezwungen, gegenwärtig und voller Spielfreude wie das Debüt von Inglorious... Ob diese Scheibe den Hard Rock rettet, lässt sich noch nicht genau sagen, das Potenzial dafür hätte diese aber.« (Rock It)
»In London bewiesen Inglorious eindrucksvoll, warum ihnen Legenden wie Brian May eine große Zukunft prophezeien!« (Classic Rock)
»Schon jetzt schlägt das forsche Quintett im Fahrwasser der alten Whitesnake und von Deep Purple gehörig Wellen.« (Rocks)
»Und ein bisschen drücken immer mal wieder Soundgarden durch, was auch an der in den Höhen an Chris Cornell erinnernden Stimme von Sänger Nathan James liegt.« (Good Times, April / Mai 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Until I Die
- 2 Breakaway
- 3 High Flying Gypsy
- 4 Holy Water
- 5 Warning
- 6 Bleed For You
- 7 Girl Got a Gun
- 8 You're Mine
- 9 Inglorious
- 10 Wake
- 11 Unaware
