Glenn Hughes: Resonate (CD)

Glenn Hughes: Resonate

Ein neues Kapitel

Die Diskografie von Glenn Hughes füllt mittlerweile fast ein ganzes Buch. So arbeitete der Sänger und Bassist bereits mit Deep Purple, Black Sabbath und Tony Iommi, Trapeze, Phenomena und zahlreichen weiteren Künstlern.

Außerdem ist Hughes seit jeher als Solomusiker aktiv. Sein Debüt liegt fast 40 Jahre zurück. Nachdem er seine Anhänger zuletzt etwas warten ließ, kommt 2016 endlich sein Album »Resonate«, an dem auch ein alter Bekannter mitwirkte.

Glenn Hughes

Resonate

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Frontiers, 2016
Erscheinungstermin: 4.11.2016

Weitere Ausgaben von Resonate

Willkommen zurück

Acht Jahre mussten Glenn-Hughes-Fans auf ein weiteres Solorelease des Sängers und Bassisten warten. 2016 ist es endlich so weit. »Resonate« heißt sein neues Album. Laut eigenen Angaben das härteste, das es bisher gemacht hat.

Insgesamt zwölf neue Songs hat das ehemalige Deep-Purple-Mitglied dafür vor Kurzem in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen aufgenommen. Unterstützung erhielt Hughes dabei von den Musikern Søren Andersen (Gitarre), Pontus Engborg (Schlagzeug) und Lachlan Doley (Keyboard).

Ein weiterer ganz besonderer Gast auf »Resonate« ist sein langjähriger Freund, der Red-Hot-Chili-Peppers-Schlagzeuger Chad Smith. Er saß für den Song »Steady« hinterm Drumset.

Neben der Standard-CD und einer LP-Version gibt es »Resonate« zudem als Limited-Edition. Diese enthält das neue Album inklusive des Bonustracks »Nothing’s The Same« sowie eine DVD mit einer Making-of-Dokumentation der Platte und zwei Musikvideos.

Das Warten hat ein Ende: Mit seinem neuen Album »Resonate« kehrt Glenn Hughes 2016 zurück auf die Bildfläche des Rock.

Rezensionen

»Auch mit 64 Jahren lodert das Rockfeuer immer noch in Glenn Hughes! So auch auf seinem neuen Solowerk. Es hallt wirklich nach, wie er immer noch draufgängerisch röhrt. ›Heavy‹ trägt seinen Titel zurecht, und wenn der Engländer mit Wohnsitz Kalifornien den ›God Of Money‹ attackiert, passiert das mit Wucht, für die unter anderem sein Kumpel Chad Smith (Red Hot Chili Peppers) am Schlagzeug sorgt.« (Good Times, Dezember 2016/Januar 2017)

»Viele Jahre haben der übermäßige Drogenkonsum und sein auschweifender Lebenswandel dem singenden Bassisten Gesundheitsprobleme beschert, hier klingt er jedoch so stark wie lange nicht mehr.« (Stereo, Januar 2017)