Uncle Acid & The Deadbeats: Mind Control
Mind Control
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Rise Above, 2013
- Erscheinungstermin: 27.7.2018
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*** Gatefold Cover
Es ist eine Tatsache, dass Uncle Acid & The Deadbeats kürzlich zu einer der Rockbands geworden sind, über die alle Welt zu sprechen scheint. Die Tatsache, dass bis vor kurzem noch keiner wusste, wie die Band überhaupt aussieht, unterstreicht nur das Mysterium, das sich um diesen furchteinflößenden und dennoch extrem melodiösen Kult rankt.
Eine weitere Tatsache ist, dass sie zu einem Sammlerobjekt avancierten: Für die Erst – Pressung des Zweitlings »Blood Lust» legen Sammler gut und gerne mal eine dreistellige Summe auf den Tisch. Nicht schlecht für ein Album, das gerade einmal zwei Jahre alt ist!
»Mind Control«, ihr drittes Album, versammelt blutgetränkte Grooves und erzählt schockierende Geschichten von bizarren Zeremonien in der Wüste, religiöser Gehirnwäsche und drogengeschwängerten Massenmorden. Stellt man sich vor, dass die ursprüngliche Alice Cooper Band mit den frühen Black Sabbath und den Stooges in der Todeszelle jammen, hat man eine ungefähre Idee, was in der Welt der explodierenden Röhrenverstärker und der schallernden Becken von Uncle Acid & The Deadbeats so vor sich geht. Trotzdem ist diese musikalische Manipulation nur der Zuckerguss auf einem sehr, sehr schicken Kuchen.
»Mind Control» ist ein Konzeptalbum, welches die Taten und Worte von solch irren Menschen wie Charles Manson und Jim Jones wie Ladendiebstahl aussehen lässt.
Aufgenommen in den legendären Chapel Studios während eines herbstlichen Vollmondes mit der feinsten Technologie schafft es Toningenieur Jim Spencer (Bert Jansch, Robert Wyatt), den Livesound der Band mit dem gesättigten Fuzz, den crazy Riffs und den Gesangsharmonien der Sechziger Jahre auf den Punkt zu klopfen: »Mind Control« ist die ultimative Denkschrift über gestörte Ritualmorde und Gehirnwäsche. Herrlicher Grusel!
Eine weitere Tatsache ist, dass sie zu einem Sammlerobjekt avancierten: Für die Erst – Pressung des Zweitlings »Blood Lust» legen Sammler gut und gerne mal eine dreistellige Summe auf den Tisch. Nicht schlecht für ein Album, das gerade einmal zwei Jahre alt ist!
»Mind Control«, ihr drittes Album, versammelt blutgetränkte Grooves und erzählt schockierende Geschichten von bizarren Zeremonien in der Wüste, religiöser Gehirnwäsche und drogengeschwängerten Massenmorden. Stellt man sich vor, dass die ursprüngliche Alice Cooper Band mit den frühen Black Sabbath und den Stooges in der Todeszelle jammen, hat man eine ungefähre Idee, was in der Welt der explodierenden Röhrenverstärker und der schallernden Becken von Uncle Acid & The Deadbeats so vor sich geht. Trotzdem ist diese musikalische Manipulation nur der Zuckerguss auf einem sehr, sehr schicken Kuchen.
»Mind Control» ist ein Konzeptalbum, welches die Taten und Worte von solch irren Menschen wie Charles Manson und Jim Jones wie Ladendiebstahl aussehen lässt.
Aufgenommen in den legendären Chapel Studios während eines herbstlichen Vollmondes mit der feinsten Technologie schafft es Toningenieur Jim Spencer (Bert Jansch, Robert Wyatt), den Livesound der Band mit dem gesättigten Fuzz, den crazy Riffs und den Gesangsharmonien der Sechziger Jahre auf den Punkt zu klopfen: »Mind Control« ist die ultimative Denkschrift über gestörte Ritualmorde und Gehirnwäsche. Herrlicher Grusel!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Uncle Acid & The Deadbeats: Mind Control (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Mt. Abraxas
- 2 Mind Crawler
- 3 Poison Apple
- 4 Desert Ceremony
- 5 Evil Love
LP
- 1 Death Valley Blues
- 2 Follow the Leader
- 3 Valley of the Dolls
- 4 Devils Work