Jethro Tull: Crest Of A Knave
Crest Of A Knave
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Chrysalis, 1987
- Erscheinungstermin: 11.4.2005
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*** digitally remastered
Crest of a Knave ist das sechzehnte Studioalbum der britischen Rockband Jethro Tull aus dem Jahr 1987. Das Album wurde nach einer dreijährigen Pause aufgenommen, die durch eine Halsentzündung des Sängers Ian Anderson verursacht wurde. Nach dem erfolglosen Under Wraps kehrte die Band zu einer stärkeren Mischung aus elektrischem und akustischem Klangstil zurück, einem der wichtigsten Merkmale von Jethro Tull.
Das Album war das erfolgreichste von Jethro Tull seit den 1970er Jahren, und die Band erlebte eine Wiederauferstehung durch Radiosendungen, Auftritte in MTV-Specials und die Ausstrahlung von Musikvideos. Es war auch ein Kritikerliebling und gewann 1989 den Grammy Award für die beste Hard Rock / Metal Performance Vocal oder Instrumental. Das Album wurde von der "The Not Quite the World, More the Here and There Tour" unterstützt.
Obwohl Doane Perry bereits seit 1984 Mitglied von Jethro Tull war, wurde bei einigen Stücken eine Drum-Machine anstelle eines Live-Schlagzeugers eingesetzt. Auch der Keyboarder Peter-John Vettese fehlte und es war Ian Anderson, der die Synthesizer-Programmierung beisteuerte. Die Albumhülle listet nur Ian Anderson, Martin Barre und Dave Pegg als offizielle Bandmitglieder auf. Barre erinnert sich an diese Produktion als "das Album, bei dem viele Dinge von mir erfunden wurden. Es gibt immer noch Teile der Musik, bei denen Ian sehr genau wusste, was er wollte, aber ich denke, mein Beitrag war bei diesem Album weitaus größer als bei allen anderen".
Das Cover wurde von dem Wappenkünstler Andrew Stewart Jamieson entworfen. Bei der Single "Steel Monkey" wurde das Cover von Art Director John Pasche gestaltet.
Dieses Album wurde gleichzeitig auf LP und auf CD veröffentlicht, aber die Vinyl-Ausgabe enthielt nicht die Songs "Dogs in the Midwinter" und "The Waking Edge". Beide Titel erschienen auf Vinyl als B-Seiten zu den Singles.
Das Album war das erfolgreichste von Jethro Tull seit den 1970er Jahren, und die Band erlebte eine Wiederauferstehung durch Radiosendungen, Auftritte in MTV-Specials und die Ausstrahlung von Musikvideos. Es war auch ein Kritikerliebling und gewann 1989 den Grammy Award für die beste Hard Rock / Metal Performance Vocal oder Instrumental. Das Album wurde von der "The Not Quite the World, More the Here and There Tour" unterstützt.
Obwohl Doane Perry bereits seit 1984 Mitglied von Jethro Tull war, wurde bei einigen Stücken eine Drum-Machine anstelle eines Live-Schlagzeugers eingesetzt. Auch der Keyboarder Peter-John Vettese fehlte und es war Ian Anderson, der die Synthesizer-Programmierung beisteuerte. Die Albumhülle listet nur Ian Anderson, Martin Barre und Dave Pegg als offizielle Bandmitglieder auf. Barre erinnert sich an diese Produktion als "das Album, bei dem viele Dinge von mir erfunden wurden. Es gibt immer noch Teile der Musik, bei denen Ian sehr genau wusste, was er wollte, aber ich denke, mein Beitrag war bei diesem Album weitaus größer als bei allen anderen".
Das Cover wurde von dem Wappenkünstler Andrew Stewart Jamieson entworfen. Bei der Single "Steel Monkey" wurde das Cover von Art Director John Pasche gestaltet.
Dieses Album wurde gleichzeitig auf LP und auf CD veröffentlicht, aber die Vinyl-Ausgabe enthielt nicht die Songs "Dogs in the Midwinter" und "The Waking Edge". Beide Titel erschienen auf Vinyl als B-Seiten zu den Singles.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Steel Monkey (2005 Digital Remaster)
- 2 Farm On The Freeway (2005 Digital Remaster)
- 3 Jump Start (2005 Digital Remaster)
- 4 She Said She Was A Dancer (2005 Digital Remaster)
- 5 Dogs In The Midwinter (2005 Digital Remaster)
- 6 Budapest (2005 Digital Remaster)
- 7 Mountain Men (2005 Digital Remaster)
- 8 The Waking Edge (2005 Digital Remaster)
- 9 Raising Steam (2005 Digital Remaster)
- 10 Part Of The Machine (2005 Digital Remaster)
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