Rübezahl - Herr der Berge
Rübezahl - Herr der Berge
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- BRD, 1957
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 7.9.2015
- Serie: Märchen Klassiker
-
Genre:
Kinder
Spieldauer: 71 Min. - Regie: Erich Kobler
- Darsteller: Elke Arendt, Nils Clausnitzer, Fritz Wepper, Franz Essel, Monika Greving, Bobby Todd
- Originaltitel: Rübezahl, der Herr der Berge
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3
Weitere Ausgaben von Rübezahl - Herr der Berge
Ähnliche Artikel
Rübezahl, der Berggeist aus dem Riesengebirge, mischt sich unter die
Menschen und foppt nach Herzenslust Schurken und Halsabschneider,
Geizkragen und Vielfraße, Bauernfänger und jene, die mit der Natur nicht im
Einklang sind. Aber er hilft auch den Armen, Geprellten und Gebeutelten.
Seitdem der Berggeist Rübezahl 1662 seinen Weg aus dem Geraune der Spinnstuben und langen Winterabende in die gedruckte Literatur fand, in die hinein Johannes Praetorius ihn lateinisch unter dem Titel Daemonologia Ruebenzalii Silesii einführte, ist er großen und kleinen Kindern ebenso bekannt wie denjenigen, die nicht müde geworden sind, nach seiner Herkunft zu forschen. Das Fundament zu dieser Arbeit legte im Jahre 1782 der ehemalige Pagenhofmeister und nachmalige Professor am Weimarer Gymnasium Karl August Musäus.
Es war einmal im Riesengebirge. Rübezahl, der Herr der Berge war seit 999 Jahren aus seinem Höhlenreich nicht mehr zu den Menschen auf die Erde gekommen, weil er enttäuscht war von ihrer falschen und schlechten Art.
Von einem seiner Zwerge erfuhr er, daß die meisten Menschen nicht mehr an ihn glaubten und diejenigen verhöhnten, die ihn um Hilfe riefen. Erbost beschloß Rübezahl auf die Erde zurückzukehren, um den Menschen eine Lektion zu erteilen, wie sie es ein Leben lang nicht mehr vergessen sollten.
Seitdem der Berggeist Rübezahl 1662 seinen Weg aus dem Geraune der Spinnstuben und langen Winterabende in die gedruckte Literatur fand, in die hinein Johannes Praetorius ihn lateinisch unter dem Titel Daemonologia Ruebenzalii Silesii einführte, ist er großen und kleinen Kindern ebenso bekannt wie denjenigen, die nicht müde geworden sind, nach seiner Herkunft zu forschen. Das Fundament zu dieser Arbeit legte im Jahre 1782 der ehemalige Pagenhofmeister und nachmalige Professor am Weimarer Gymnasium Karl August Musäus.
Es war einmal im Riesengebirge. Rübezahl, der Herr der Berge war seit 999 Jahren aus seinem Höhlenreich nicht mehr zu den Menschen auf die Erde gekommen, weil er enttäuscht war von ihrer falschen und schlechten Art.
Von einem seiner Zwerge erfuhr er, daß die meisten Menschen nicht mehr an ihn glaubten und diejenigen verhöhnten, die ihn um Hilfe riefen. Erbost beschloß Rübezahl auf die Erde zurückzukehren, um den Menschen eine Lektion zu erteilen, wie sie es ein Leben lang nicht mehr vergessen sollten.