Medea
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DVD
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- Italien, 1969
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 29.3.2018
- Serie: Zweitausendeins Edition
-
Genre:
Drama,
(Euripides)
Spieldauer: 106 Min. - Regie: Pier Paolo Pasolini
- Darsteller: Maria Callas, Laurent Terzieff, Giuseppe Gentile
- Filmmusik: Pasolini/Morante
- Sprache: Deutsch, Italienisch
- Tonformat: DD 1.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: "Deutsch"
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Jason und seine Argonauten haben es auf das Goldene Vlies abgesehen und landen in Kolchis, wo sie es zu finden hoffen. Die Priesterin Medea, von Jason fasziniert, stiehlt selbst das Vlies, geht zu Jason und verlässt mit den Argonauten ihre Heimat. Dafür schreckt Medea auch vor dem grausamen Mord an ihrem Bruder nicht zurück. Nach einiger Zeit trennt sich Jason jedoch von ihr und den beiden Kindern, um eine Königstochter zu heiraten. Medea sinnt auf Rache und eine furchtbare Katastrophe bahnt sich an...
Argonautenführer Jason ist auf der Suche nach dem Goldenen Vlies, mit dessen Kraft er seinen Onkel Pelias vom unrechtmäßig erworbenen Thron stoßen will. In Kolchis trifft er auf Medea, die sich sofort in ihn verliebt und ihm hilft, das Vlies zu bekommen. Zurück in Jasons Heimat heiraten die beiden. Medea schenkt ihrem Mann zwei Söhne, doch das Glück währt nicht lange. Aus Ehrgeiz verlässt Jason seine Familie. Blind vor Eifersucht nimmt Medea grausame Rache. Pier Paolo Pasolinis emotionale Verfilmung der antiken Tragödie nach Euripides beeindruckt vor allem durch die legendäre Operndiva Maria Callas in der Rolle der verstoßenen Medea, ihrem ersten und einzigen Kinoauftritt.
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Rezensionen
Lexikon des Int.Films: "Die der antiken Sage entlehnte Geschichte der Medea, die als verstoßene Gattin fürchterliche Rache übt, interpretiert als Tragödie des Menschen zwischen barbarisch - sakraler und zivilisiert - rationalistischer Kultur."Movieline: "Die archaisch strenge Montage ist von seltener Schönheit und Vollkommenheit. Und Maria Callas als Medea reckt eindrucksvoll ihr Profil in mythische Landschaften."
Heyne Filmlexikon: "Die antike Tragödie des Euripides in einer genialen Film-Umsetzung."