Edipo Re - Bett der Gewalt
Edipo Re - Bett der Gewalt
2
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- Italien, 1967
- FSK ab 16 freigegeben
- Erscheinungstermin: 27.2.2018
- Serie: Zweitausendeins Edition
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 94 Min. - Regie: Pier Paolo Pasolini
- Darsteller: Franco Citti, Silvana Mangano, Carmelo Bene, Alida Valli
- Autor: Sophokles
- Sprache: Deutsch, Italienisch
- Tonformat: Dolby Digital mono
- Bild: 4:3
- Untertitel: Deutsch
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Das Königspaar von Korinth nimmt ein Findelkind als eigenen Sohn an und nennt es Ödipus. Als den Herangewachsenen im Traum Furcht und Zweifel über seine wahre Herkunft überkommen, pilgert er zum Orakel von Delphi, das ihm Schreckliches prophezeit: Ödipus werde seinen Vater erschlagen und seine Mutter zur Gattin nehmen. Verzweifelt irrt er durchs Land und tötet im Streit einen Reisenden, ohne zu wissen, dass es König Laios von Theben war. Als er auf einem Berg oberhalb von Theben die totbringende Sphinx besiegt, darf er zur Belohnung die Königswitwe Lokaste heiraten und wird zum Herrscher. So erfüllt sich für den Unwissenden das Orakel und die Pest überkommt das arme Volk von Theben.
Mit »Edipo Re - Bett der Gewalt« widmete sich Pier Paolo Pasolini Sophokles' antiker Tragödie »König Ödipus«. Die im Italien der Gegenwart verortete Rahmenhandlung des autobiografisch geprägten Dramas spiegelt Pasolinis verhasstes Verhältnis zum eigenen Vater wider. Pasolini selbst spielte in seinem ersten Farbfilm einen Priester, sein bevorzugter Darsteller Franco Citti verkörperte den Ödipus und Silvana Mangano brillierte als Lokaste.
Mit »Edipo Re - Bett der Gewalt« widmete sich Pier Paolo Pasolini Sophokles' antiker Tragödie »König Ödipus«. Die im Italien der Gegenwart verortete Rahmenhandlung des autobiografisch geprägten Dramas spiegelt Pasolinis verhasstes Verhältnis zum eigenen Vater wider. Pasolini selbst spielte in seinem ersten Farbfilm einen Priester, sein bevorzugter Darsteller Franco Citti verkörperte den Ödipus und Silvana Mangano brillierte als Lokaste.
Rezensionen
»Pasolini läßt den Mythos von Ödipus in einem wild-barbarischen Griechenland spielen. Eindrucksvolle Bild- und Szenenerfindungen prägen die Atmosphäre des Films. Eingebettet ist die Handlung in ein Vor- und Nachspiel aus neuerer Zeit.« (WDR)»Stimmungsvolle und symbolträchtige Bildfolgen.« (TV Spielfilm Filmlexikon)