Axel, der Held
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DVD
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- BRD, 2018
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 21.2.2020
-
Genre:
Komödie
Spieldauer: 90 Min. - Regie: Hendrik Hölzemann
- Darsteller: Johannes Kienast, Emilia Schüle, Christian Grashof, Sascha Alexander Gersak
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch f.H., Englisch
- Specials: Audiodeskription
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Es war einmal... Nein. Axels Leben ist wahrlich kein Märchen. Dürfen wir vorstellen? Axel: Hasenfuß, Spinner, Tagträumer. In seiner selbstmodellierten Fantasiewelt ist alles so viel besser als in der Realität. Hier lässt er sich nicht von Manne, dem Besitzer der örtlichen Hühnerfarm und des Spielcasinos, knechten. pßHier hat er keine Spielschulden und muss auch keine Klos schrubben. Die Bewohner der kleinen Siedlung verarschen ihn nicht, Tante Vera hält endlich mal ihren Mund und die süße Jenny ist ihm komplett verfallen. Genug geträumt! Als Axel im schrulligen Karl-May-Fan Heiner einen 'Blutsbruder' findet, wendet sich das Blatt. Wie Winnetou und Old Shatterhand stellen sie sich ihren Feinden und dem echten Leben. Howgh!
»Axel, der Held« ist ein modernes Heldenmärchen für Erwachsene, das von Existenzkrisen, Kapitalismus und der Macht der Freundschaft erzählt. Mit skurrilen Figuren und visuellen Überraschungen schafft Regisseur Hendrik Hölzemann einen originellen Spielfilm, über dem stets der augenzwinkernde Geist Karl Mays schwebt.
»Axel, der Held« ist ein modernes Heldenmärchen für Erwachsene, das von Existenzkrisen, Kapitalismus und der Macht der Freundschaft erzählt. Mit skurrilen Figuren und visuellen Überraschungen schafft Regisseur Hendrik Hölzemann einen originellen Spielfilm, über dem stets der augenzwinkernde Geist Karl Mays schwebt.
Rezensionen
»Gelungene Märchenstunde mit Witz und Charme.« (Saarländischer Rundfunk)»Ein wenig Märchen, etwas Western, Melodram und Liebesfilm ist dieser originelle, bewusst künstliche Film.« (programmkino.de)
»Wirkungsvoller Wechsel zwischen Phantasie und Wirklichkeit.« (kino-zeit.de)
»Origineller Mix aus Märchen, Komödie und Western« (Tagesspiegel)