Weekend (OmU)
Weekend (OmU)
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Großbritannien, 2011
- FSK ab 16 freigegeben
- Erscheinungstermin: 9.3.2012
- Serien: Good Movies , Schwul/Lesbische Filme
-
Genre:
Erotik
Spieldauer: 94 Min. - Regie: Andrew Haigh
- Darsteller: Tom Cullen, Chris New, Jonathan Race, Laura Freeman, Loretto Murray
- Filmmusik: James Edward Baker
- Originaltitel: Weekend
- Sprache: Englisch
- Tonformat: Stereo
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Interview mit dem Regisseur und den Hauptdarstellern; Interview mit dem Regisseur und dem Produzenten; Bildergalerie;
Weitere Ausgaben von Weekend
Ähnliche Artikel
Zum Inhalt des Films
Nach „Greek Pete“ bringt Andrew Haigh mit „Weekend“ einen neuen Film über schwule Identitäten auf die große Leinwand. Russel und Glen könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Russel sich nach der großen Liebe sehnt, kommen für Glen Beziehungen nicht in Frage -- eigentlich. Trotzdem treffen sich die beiden nach einer gemeinsamen Nacht schon am Nachmittag wieder. Auf anregende Gespräche folgen Sex und eine weitere Nacht. Doch die Hoffnungen, die große Liebe gefunden zu haben, die bei Russell aufkommen, werden schon bald in Frage gestellt: Glen kündigt an, er werde schon am nächsten Tag nach Amerika ziehen, um dort ein Kunststudium zu beginnen -- vielleicht für immer. Doch noch liegt die Nacht zum Sonntag vor den beiden jungen Männern, eine Nacht, die in ihrem Leben alles verändern wird.Mit traumhafter Sicherheit inszeniert Haigh mit „Weekend“ einen Film über eine schwule Beziehung, „auf den wir immer gewartet haben“ („After Elton“). Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern ist perfekt und transportiert eine Atmosphäre, die sich durch Intensität und Freizügigkeit auszeichnet. Die Bildgestaltung, die den Stil des Kult-Fotgrafenpaars Quinnford & Scort aufnimmt, macht die Kamera zum dritten Darsteller, eine Kamera, die uns zwei Männer in der intensivsten Phase ihres Lebens so nahe bringt wie es selten in einem Film geschieht.