Nils Petter Molvær: Buoyancy (LP)

Nils Petter Molvær: Buoyancy

Alte und neue Bekannte

Trompeter, Klangforscher, Produzent – dass Nils Petter Molvaer zu den innovativsten Vertretern des norwegischen Jazz gehört, hat er bereits mehrfach bewiesen.

Mit seinem Album »Buoyancy« fügt er seinem Katalog einen weiteren musikalischen Meilenstein hinzu. Dafür holte er sich die Unterstützung von ein paar alten Bekannten und einem neuen Mitstreiter.

Nils Petter Molvær (geb. 1960)

Buoyancy

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Nils Petter Molvær (geb. 1960): Buoyancy, LP

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Label: OKeh, 2016
Erscheinungstermin: 2.9.2016

Weitere Ausgaben von Buoyancy

EUR 9,99* Nils Petter Molvær (geb. 1960): Buoyancy CD

Nils Petter Molvaers neues Bandalbum

Der norwegische Jazztrompeter und Musikproduzent Nils Petter Molvaer präsentiert 2016 sein neues Album »Buoyancy«. Statt »sein« muss man allerdings besser von »ihr« sprechen, denn eigentlich handelt es sich dabei um ein Bandalbum.

Die Band, das sind Geir Sundstöl (Gitarren, Banjos) und der ehemalige Madrugada-Schlagzeuger Erland Dahlen (Drums, Percussions, Xylofon, Klavier). Beide waren schon auf seinem Vorgänger »Switch« (2014) zu hören. Mit Jo Berger Myhre (Bass, Keyboards, Gitarren) holte sich Molvaer zudem einen Neuzugang ins Team. Molvaer selbst kümmerte sich neben seinen Trompetenparts auch um Electronics und Effekte.

So hat das Quartett für »Buoyancy« einen eindrucksvollen Instrumentenpool mitgebracht, den es unter dem Deckmantel des Jazz perfekt in Einklang bringt. Und dabei kommen auch die virtuosen Solopassagen des Frontmanns nicht zu kurz.

Insgesamt zehn Tracks haben Nils Petter Molvaer und seine Band für »Buoyancy« geschrieben und aufgenommen. Um die Produktion kümmerten sich Molvaer und Myhre selbst.

Mit seinem neuen Album beweist Nils Petter Molvaer einmal mehr seine Qualitäten als Solomusiker und als Bandleader. So gelingt es ihm auf »Buoyancy«, das gesamte Potenzial seiner Band voll auszuschöpfen.

Rezensionen

»Mit besinnlichen Balladen oder auch mit kraftvollen Rhythmen erschafft das Trio einen freundlichen Elektronikkosmos.« (stereoplay, November 2016)

»Der norwegische Trompeter entwickelt seinen eigenwilligen Sound aus Jazztrompete und Elektronik immer weiter – hin zu einem Bandkonzept mit exzellenten Instrumentalisten. (...) Auch klanglich ist die Veröffentlichung auf höchstem Niveau einzuordnen.« (MINT, No.7, Oktober 2016)

»Molvaer ... entlockt seinem Horn mal mit, mal ohne Effekte geradezu magische Klänge.« (Stereo, Dezember 2016)

»Das gesamte Album, insbesondere das über 9 Minuten lange ›Amed‹ zeigt auf, wie vielschichtig Jazzmusik sein kann. Der Klang ist luftig und rein, die Pressung tadellos.« (LP-Magazin, 2/2017)