Eric Legnini: Waxx Up (Limited-Edition)
Waxx Up (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Anteprima, 2016
- Erscheinungstermin: 6.7.2017
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Der belgische Pianist Eric Legnini zählt seit über zwei Jahrzehnten zu den arriviertesten Vertretern des zeitgenössischen europäischen Jazz. Seine Karriere startete der klassisch ausgebildete und mittlerweile in Paris lebende Musiker bereits in jungen Jahren in der Band des Saxofonisten Jacques Pelzer, gefolgt von Kollaborationen mit u.a. Éric Le Lann, Aldo Romano, Branford Marsalis, Toots Thielemans und Philip Catherine. Darüber hinaus unterhält der vielbeschäftige und mehrfach ausgezeichnete Tastenvirtuose (Django d’Or, Les Victoires du Jazz) noch seine eigenen Formationen in Trio-, Quartett- und Quintett-Besetzung, wo er wahlweise mit Mathias Allamane (Bass), Franck Agulhon (Schlagzeug), Stefano Di Battista (Saxofon) oder Flavio Boltro (Trompete) zusammenarbeitet.
Auf seinem nun vorliegenden neuen Album „Waxx Up“ schlägt Eric Legnini, der hierauf neben dem Piano auf der Wurlitzer und am Fender Rhodes zu hören ist, einen stilistisch breit gefächerten, aber stets stimmig gekonnten Bogen von Jazz, Funk und Soul bis hin zu Pop, Elektronica, Hip Hop und R’n’B. Unterstützt wurde er dabei von einer hochkarätigen Crew internationaler Gastvokalisten wie dem britischen Sänger Hugh Coltman, mit dem er in der Vergangenheit bereits mehrfach gemeinsam auf der Bühne stand und der hierbei auf dem Track „The Sun Will Dance“ zu hören ist.
Weitere spannende Gesangs-Kollaborationen gibt es auf diesem höchst groove-betonten und von Legnini selbst produzierten Album mit Yael Naim, Michelle Willis, Kayna Samet, Kellylee Evans, Matthieu Boogaerts, Ibrahim Maalouf, Anaelle Potdevin und Nathalie Williams. Darüber hinaus finden sich auf diesem grandiosen Longplayer noch drei ebensolche Instrumentals. So steht „Black Samouraï“ in bester Blaxploitation-Soundtrack-Tradition, während „Here Comes The Beat Man“ mit vorzüglichen Jazz-Fusion-Klängen überzeugt und das Album mit dem zündenden, clubtauglichen Afro-Funk von „Lagos ‘75“ seinen krönenden Abschluss findet.
Auf seinem nun vorliegenden neuen Album „Waxx Up“ schlägt Eric Legnini, der hierauf neben dem Piano auf der Wurlitzer und am Fender Rhodes zu hören ist, einen stilistisch breit gefächerten, aber stets stimmig gekonnten Bogen von Jazz, Funk und Soul bis hin zu Pop, Elektronica, Hip Hop und R’n’B. Unterstützt wurde er dabei von einer hochkarätigen Crew internationaler Gastvokalisten wie dem britischen Sänger Hugh Coltman, mit dem er in der Vergangenheit bereits mehrfach gemeinsam auf der Bühne stand und der hierbei auf dem Track „The Sun Will Dance“ zu hören ist.
Weitere spannende Gesangs-Kollaborationen gibt es auf diesem höchst groove-betonten und von Legnini selbst produzierten Album mit Yael Naim, Michelle Willis, Kayna Samet, Kellylee Evans, Matthieu Boogaerts, Ibrahim Maalouf, Anaelle Potdevin und Nathalie Williams. Darüber hinaus finden sich auf diesem grandiosen Longplayer noch drei ebensolche Instrumentals. So steht „Black Samouraï“ in bester Blaxploitation-Soundtrack-Tradition, während „Here Comes The Beat Man“ mit vorzüglichen Jazz-Fusion-Klängen überzeugt und das Album mit dem zündenden, clubtauglichen Afro-Funk von „Lagos ‘75“ seinen krönenden Abschluss findet.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Eric Legnini: Waxx Up (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Black Samourai
- 2 Despair
- 3 Riding The Wave
- 4 Night Birds
- 5 Sick & Tired
- 6 I Want You Back
- 7 Run With It
- 8 The Wire
- 9 The Parkway
- 10 The Sun Will Dance