Ahmad Jamal: Tranquility / Outertimeinnerspace
Tranquility / Outertimeinnerspace
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Impulse!, 1968-72
- Erscheinungstermin: 27.11.2015
- Serie: Impulse 2-on-1
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2011 erschien zum 50. Jubiläum des Impulse-Labels zum ersten Mal eine neue CD-Serie, die jeweils zwei Alben eines Künstlers auf einer CD herausbrachte. Trotz des günstigen Preises waren die Argumente für die auch optisch auffällige Serie schlagend: Einige der Alben erschienen hier zum ersten Mal auf CD, sämtliche Aufnahmen wurden für die Wiederveröffentlichungen digital neu gemastert, und die kompletten LP-Artworks wurden in den Farbbooklets originalgetreu reproduziert. Weil es so schön - und erfolgreich - war, geht es jetzt mit zwölf neuen Folgen weiter.
"...einer der großen Zen-Meister des Jazzpianos. Er spielt nur, was nötig ist und keinen Deut mehr... jede Phrase ist perfekt", meinte der US-amerikanische Musikjournalist Tom Moon, Autor des Buches "1000 Recordings To Hear Before You Die", über Ahmad Jamal. Genau aus diesem Grunde wurde Jamal auch so sehr von Miles Davis geschätzt. Der Trompeter lobte Jamals "Sinn für Rhythmik, sein Raumkonzept, die Leichtigkeit seines Anschlags und sein Understatement". All diese Eigenschaften bewies der Pianist auch auf den beiden Alben "Tranquility" und "Outertimeinnerspace", die er 1968 respektive 1971 für das Label Impulse! Records einspielte und die nun in der Serie Impulse 2-on-1 wiederveröffentlich werden.
"Tranquility" entstand 1968 noch unter der Ägide des Produzenten Bob Thiele und zählt zu den Alben des Pianisten, die heute nur schwer aufzutreiben sind. Die Musik, die Ahmad Jamal hier mit dem Bassisten Jamil Sulieman Nasser und Schlagzeuger Frank Gant spielt, macht dem Titel wahrlich alle Ehre: sie ist wunderbar eingängig, aber zugleich auch von großer Tiefe und Klarheit. Zu den Höhepunkten zählen zweifellos die Interpretationen der beiden Burt-Bacharach-Pop-Juwelen "I Say A Little Prayer" und "The Look Of Love", die die Stimmung für das Restprogramm des Albums vorgeben.
"Outertimeinnerspace" wurde am 17. Juni 1971 beim Montreux Jazz Festival aufgezeichnet. Bei diesem Konzert spielte Jamal das erste Mal überhaupt auf einem Fender-Rhodes-E-Piano, das ihm von einem Bekannten in der Schweiz zur Verfügung gestellt worden war. Wiederum begleitet von seinen langjährigen Trio-Partnern Jamil Nasser und Frank Gant liefert Jamal hier zwei geradezu epische Improvisationen über Richard Evans' "Bogota" und seine Eigenkompositionen "Extensions" ab. Das Album, so heißt es im All Music Guide, "zeigt den Pianisten von seiner zutiefst spirituellen Seite, wie er phantastische Dimensionen von Raum und Klang erkundet."
"...einer der großen Zen-Meister des Jazzpianos. Er spielt nur, was nötig ist und keinen Deut mehr... jede Phrase ist perfekt", meinte der US-amerikanische Musikjournalist Tom Moon, Autor des Buches "1000 Recordings To Hear Before You Die", über Ahmad Jamal. Genau aus diesem Grunde wurde Jamal auch so sehr von Miles Davis geschätzt. Der Trompeter lobte Jamals "Sinn für Rhythmik, sein Raumkonzept, die Leichtigkeit seines Anschlags und sein Understatement". All diese Eigenschaften bewies der Pianist auch auf den beiden Alben "Tranquility" und "Outertimeinnerspace", die er 1968 respektive 1971 für das Label Impulse! Records einspielte und die nun in der Serie Impulse 2-on-1 wiederveröffentlich werden.
"Tranquility" entstand 1968 noch unter der Ägide des Produzenten Bob Thiele und zählt zu den Alben des Pianisten, die heute nur schwer aufzutreiben sind. Die Musik, die Ahmad Jamal hier mit dem Bassisten Jamil Sulieman Nasser und Schlagzeuger Frank Gant spielt, macht dem Titel wahrlich alle Ehre: sie ist wunderbar eingängig, aber zugleich auch von großer Tiefe und Klarheit. Zu den Höhepunkten zählen zweifellos die Interpretationen der beiden Burt-Bacharach-Pop-Juwelen "I Say A Little Prayer" und "The Look Of Love", die die Stimmung für das Restprogramm des Albums vorgeben.
"Outertimeinnerspace" wurde am 17. Juni 1971 beim Montreux Jazz Festival aufgezeichnet. Bei diesem Konzert spielte Jamal das erste Mal überhaupt auf einem Fender-Rhodes-E-Piano, das ihm von einem Bekannten in der Schweiz zur Verfügung gestellt worden war. Wiederum begleitet von seinen langjährigen Trio-Partnern Jamil Nasser und Frank Gant liefert Jamal hier zwei geradezu epische Improvisationen über Richard Evans' "Bogota" und seine Eigenkompositionen "Extensions" ab. Das Album, so heißt es im All Music Guide, "zeigt den Pianisten von seiner zutiefst spirituellen Seite, wie er phantastische Dimensionen von Raum und Klang erkundet."
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I say a little prayer
- 2 The look of love
- 3 When I look in your eyes
- 4 Illusions opticas
- 5 Nothing ever changes my love for you
- 6 Emily
- 7 Tranquility
- 8 Free again
- 9 Manhattan reflections
- 10 Spoken introduction
- 11 Bogota
- 12 Extensions
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