Uri Caine: Rhapsody In Blue (180g)
Rhapsody In Blue (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Winter & Winter, 2012
- Erscheinungstermin: 24.5.2013
Weitere Ausgaben von Rhapsody In Blue
+ George Gershwin, Theo Bleckmann, Chris Speed u.a.
Die künstlerische Auseinandersetzung von Uri Caine mit
dem Werk George Gershwins ist überfällig. Caine und
Gershwin verbindet nicht nur die jüdisch-osteuropäische
Herkunft ihrer Familien, sondern auch New York City, das
Zentrum ihres Schaffens. Beide Künstler schöpfen aus dem
„Big Apple“, komponieren, leiten vom Piano aus wegweisende
Projekte, und bewegen sich zwischen Klassik und
Jazz.
Caine wählt Gershwins herausragendes Meisterwerk „Rhapsody in Blue“ als Kernstück seiner Neuinterpretationen und erfüllt dieses herausragende Meisterwerk mit dem Geist des Aufbruchs und der Erneuerung des Jazz, den mitreißenden Rhythmen, die aus Afrika den amerikanischen Kontinent erreicht haben, und nicht zuletzt den Melodien, die vor über hundert Jahre die Klesmer in der Heimat ihrer Väter gespielt haben.
Zu Uri Caines Ensemble gehören die Stimmen Barbara Walker und Theo Bleckmann, die in einem herausragenden Duett „Let‘s Call the Whole Thing Off“ singen. Violine spielt Joyce Hammann, Chris Speed Klarinette und Saxophon, Ralph Alessi Trompete und Jim Black Schlagzeug, ausgezeichnete Musiker, die seit Jahren zum engen Kreis um Uri Caine zählen, und Mark Helias ist am Kontrabass zu hören. Das Lied „How Long Has This Been Going On“ präsentiert Uri Caine mit einem Pianosolo als Hommage an den großen George Gershwin.
Caine und Gershwin schreiben und spielen wahrhaft amerikanische Musik, die die Welt erobert und begeistert.
„Vor über 100 Jahren sind Millionen aufgebrochen, Europa zu verlassen, um eine neue Zukunft aufzubauen. Auch die Gershwins haben, wie die Vorfahren von Uri Caine die Alte Welt verlassen. George Gershwin wächst in Brooklyn auf, mit 26 später schreibt er Rhapsody In Blue. Ich höre New York City. Seine Kompositionen reflektieren wie in einem Kaleidoskop Szenen dieser Stadt. Heute interpretiert Uri Caine Gershwin. Er erfüllt die Musik mit dem Geist des Aufbruchs, der Erneuerung des Jazz und mitreißenden Piano-Improvisationen. Aufgenommen in bester Analogtechnik.“ – Stefan Winter
Caine wählt Gershwins herausragendes Meisterwerk „Rhapsody in Blue“ als Kernstück seiner Neuinterpretationen und erfüllt dieses herausragende Meisterwerk mit dem Geist des Aufbruchs und der Erneuerung des Jazz, den mitreißenden Rhythmen, die aus Afrika den amerikanischen Kontinent erreicht haben, und nicht zuletzt den Melodien, die vor über hundert Jahre die Klesmer in der Heimat ihrer Väter gespielt haben.
Zu Uri Caines Ensemble gehören die Stimmen Barbara Walker und Theo Bleckmann, die in einem herausragenden Duett „Let‘s Call the Whole Thing Off“ singen. Violine spielt Joyce Hammann, Chris Speed Klarinette und Saxophon, Ralph Alessi Trompete und Jim Black Schlagzeug, ausgezeichnete Musiker, die seit Jahren zum engen Kreis um Uri Caine zählen, und Mark Helias ist am Kontrabass zu hören. Das Lied „How Long Has This Been Going On“ präsentiert Uri Caine mit einem Pianosolo als Hommage an den großen George Gershwin.
Caine und Gershwin schreiben und spielen wahrhaft amerikanische Musik, die die Welt erobert und begeistert.
„Vor über 100 Jahren sind Millionen aufgebrochen, Europa zu verlassen, um eine neue Zukunft aufzubauen. Auch die Gershwins haben, wie die Vorfahren von Uri Caine die Alte Welt verlassen. George Gershwin wächst in Brooklyn auf, mit 26 später schreibt er Rhapsody In Blue. Ich höre New York City. Seine Kompositionen reflektieren wie in einem Kaleidoskop Szenen dieser Stadt. Heute interpretiert Uri Caine Gershwin. Er erfüllt die Musik mit dem Geist des Aufbruchs, der Erneuerung des Jazz und mitreißenden Piano-Improvisationen. Aufgenommen in bester Analogtechnik.“ – Stefan Winter
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Uri Caine: Rhapsody in Blue (Limited Deluxe Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Rhapsody in blue
- 2 But not for me