Peter Materna: Colours Of Spring (Feat. Florian Weber)
Colours Of Spring (Feat. Florian Weber)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2013
- Erscheinungstermin: 10.5.2013
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In Köln und Essen hat Peter Materna klassisches und Jazz-Saxofon
studiert und 1992 mit Diplom abgeschlossen. Im gleichen Jahr erschien
sein erstes Album, „Jazz Contract“, dem sechs weitere seitdem gefolgt
sind. Materna gründete 1989 sein eigenes Quartett und war viele Jahre
lang Mitglied im Bundes-Jazz-Orchester, dessen Leiter Peter Herbolzheimer
ihn zur „Hand voll junger Spitzenmusiker“ zählte. Materna hatte
Festival- und Club-Engagements in vielen Ländern, verschiedene TV- und
Radioauftritte und arbeitete lange Zeit mit der Kelly Family. 1998 schrieb
er im Auftrag der Internationalen Beethoven-Stiftung eine Komposition,
die eine Brücke zwischen Klassik und Jazz schlug, und gilt seitdem als
„Vater des kammermusikalischen Jazz“.
Materna ist bekannt für seine reife Saxofontechnik, sein dynamisch differenziertes Spiel, seine beinahe klassische Balance und seinen warmen Ton, der auf allen Saxofonen besitzt. „Ich spiele die verschiedenen Größen unterschiedlich, denn jedes Instrument und jede Lage hat eine andere Klangwelt“, sagt Materna. Sein melodischer, oft melancholischer Improvisations- und Kompositionsansatz wurde schon mit Paul Desmond verglichen, aber auch mit skandinavischem Jazz. Materna kann aber auch ein aufregend virtuoser Spieler sein und ein kompromisslos moderner Improvisator.
Das Magazin Audio nennt ihn einen „Lichtblick am deutschen Jazz-Himmel“.
Die Welt spricht von „Deutschlands größtem Geheimtipp“.
Peter Materna:
„Colours of Spring“ habe ich dieses Album genannt, nachdem mich die Farben einer abstrakten Blumenfotografie an unsere Klänge bei der Einspielung dieser CD erinnert haben. Es war mir eine große Freude, mit zwei so hervorragenden Musikern bei der Entstehung dieser CD meine Stücke erarbeiten zu können.
Florian Weber ist für mich einer der herausragenden Pianisten weltweit. Er ist ein außergewöhnlicher Virtuose, der gleichzeitig jede auch noch geringste Bewegung seiner Mitmusiker wahrnimmt. Er reagiert unmittelbar, melodiereich und so betörend, dass ich fast schon aufpassen muss, mein eigenes Spiel nicht zu vergessen.
Henning Sieverts ist nicht umsonst einer der gefragtesten Bassisten in Europa. Nicht von ungefähr ist er der Musiker, der bei dem von mir geleiteten Jazzfest Bonn am häufigsten gespielt hat, obwohl er nur einmal mit seiner eigenen Formation dabei war. Henning macht alles möglich. Er hat einen offenen Geist, der das Spiel seiner Mitmusiker nicht nur aufnimmt, sondern mit seinem Instrument umgarnt und stets vorauszuahnen scheint, was kommt.
,,Ein erstaunlich unpeinlicher Reggae, kurze Klezmer-Anleihen, selbst eine traditionelle Hallelujah-Paraphrase finden auf ,,Colours Of Spring" Platz." (Jazzthing, September / Oktober 2013)
Materna ist bekannt für seine reife Saxofontechnik, sein dynamisch differenziertes Spiel, seine beinahe klassische Balance und seinen warmen Ton, der auf allen Saxofonen besitzt. „Ich spiele die verschiedenen Größen unterschiedlich, denn jedes Instrument und jede Lage hat eine andere Klangwelt“, sagt Materna. Sein melodischer, oft melancholischer Improvisations- und Kompositionsansatz wurde schon mit Paul Desmond verglichen, aber auch mit skandinavischem Jazz. Materna kann aber auch ein aufregend virtuoser Spieler sein und ein kompromisslos moderner Improvisator.
Das Magazin Audio nennt ihn einen „Lichtblick am deutschen Jazz-Himmel“.
Die Welt spricht von „Deutschlands größtem Geheimtipp“.
Peter Materna:
„Colours of Spring“ habe ich dieses Album genannt, nachdem mich die Farben einer abstrakten Blumenfotografie an unsere Klänge bei der Einspielung dieser CD erinnert haben. Es war mir eine große Freude, mit zwei so hervorragenden Musikern bei der Entstehung dieser CD meine Stücke erarbeiten zu können.
Florian Weber ist für mich einer der herausragenden Pianisten weltweit. Er ist ein außergewöhnlicher Virtuose, der gleichzeitig jede auch noch geringste Bewegung seiner Mitmusiker wahrnimmt. Er reagiert unmittelbar, melodiereich und so betörend, dass ich fast schon aufpassen muss, mein eigenes Spiel nicht zu vergessen.
Henning Sieverts ist nicht umsonst einer der gefragtesten Bassisten in Europa. Nicht von ungefähr ist er der Musiker, der bei dem von mir geleiteten Jazzfest Bonn am häufigsten gespielt hat, obwohl er nur einmal mit seiner eigenen Formation dabei war. Henning macht alles möglich. Er hat einen offenen Geist, der das Spiel seiner Mitmusiker nicht nur aufnimmt, sondern mit seinem Instrument umgarnt und stets vorauszuahnen scheint, was kommt.
Rezensionen
,,Ein erstaunlich unpeinlicher Reggae, kurze Klezmer-Anleihen, selbst eine traditionelle Hallelujah-Paraphrase finden auf ,,Colours Of Spring" Platz." (Jazzthing, September / Oktober 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Frühling
- 2 Reggae for a gentleman
- 3 Ein Pfeifen
- 4 The dancer
- 5 Largo
- 6 Song for the gone
- 7 Caravan
- 8 Last walz
- 9 Andante
- 10 Good bye
- 11 Winter