Alessandro Scarlatti: Opern-Ouvertüren & Concerti grossi (CD)

Opern-Ouvertüren & Concerti grossi

Concerto de Cavalieri, Marcello di Lisa

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Alessandro Scarlatti (1660-1725): Opern-Ouvertüren & Concerti grossi, CD

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Concerti grossi Nr. 1-6; Il Prigioniero Fortunato-Sinfonia; La Caduta de' Decemviri-Sinfonia; Scipione nelle Spagne-Sinfonia; La Donna e' ancora fedele-Sinfonia; L'Amazzone corsara-Sinfonia

Künstler: Concerto de’ Cavalieri, Marcello di Lisa
Label: DHM, DDD, 2016
Erscheinungstermin: 17.2.2017

Fortsetzung des hochgelobten »Baroque Projects« des italienischen Barockensembles Concerto de’ Cavalieri
Das italienische Barockensemble Concerto de’ Cavalieri gehört zu den besten Kammerorchestern Europas. »Das Pisaer Ensemble dreht schnelle Tempi bis zum Anschlag auf, spielt mit kraftvoller Attacke, drängt mit elektrisierender Zielstrebigkeit voran: Der Klang bleibt dabei stets elegant, mit weich federnden Phrasen und wendigen Kadenzmanövern« (Opernwelt).

Auf seiner neuesten CD setzt das Ensemble unter der Leitung von Marcello Di Lisa seine erfolgreiche und von der Presse gelobte Reihe »The Baroque Project« fort und präsentiert musikalische Schätze des italienischen Komponisten Alessandro Scarlatti. Es ist schon erstaunlich, dass auf dieser Aufnahme nicht weniger als vier Weltersteinspielungen mit musikalisch höchster Qualität zu finden sind (die Ouvertüren aus Scipione nelle Spagne, La donna è ancora Fedele sowie zwei Ouvertüren aus L’amazzone corsara). Mit einer weiteren Ouvertüre und sechs farbenreichen Concerti Grossi zeigt diese brillante Aufnahme, wie abwechslungsreich und schön die Musik Scarlattis ist, der den weltweiten Erfolg der Neapolitanischen Schule mitbegründet hat.

Rezensionen

»... mit seinem auf Vitalität und Brillanz bedachten Interpretationsansatz holt Marcello Di Lisa eine Menge aus diesen Stücken heraus, um sie im Feld zwischen Corelli und Händel richtig zu verorten.« (Fono Forum, April 2017)