Anne-Sophie Mutter - Live From Yellow Lounge (The Club Album) (180g)
Anne-Sophie Mutter - Live From Yellow Lounge (The Club Album) (180g)
Mit Werken von:
Antonio Vivaldi (1678-1741)
, George Gershwin (1898-1937)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Camille Saint-Saens (1835-1921)
, Aaron Copland (1900-1990)
, John Williams (geb. 1932)
, George Benjamin (geb. 1960)
2
LPs
LP (Long Play)
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Vivaldi: Presto aus "Der Sommer"; Allegro non molto aus "Der Winter"
+Gershwin: Preludes Nr. 1-3
+Bach: Vivace & Allegro aus Violinkonzert BWV 1043
+Tschaikowsky: Melodie op. 42
+Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1
+Debussy: Golliwogg's Cake Walk; Claire de lune
+Saint-Saens: Introduction & Rondo capriccioso op. 28
+Copland: Hoe-Down
+Bach / Gounod: Ave Maria
+Williams: Thema aus Schindlers Liste
+Benjamin: Jamaican Rumba
- Künstler: Anne-Sophie Mutter, Lambert Orkis, Mahan Esfahani, Mutter's Virtuosi
- Label: DGG, 2015
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 16.10.2015
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Klassische Musik aus einem neuen Blickwinkel
Anne-Sophie Mutter präsentiert mit »The Club Album – Live From Yellow Lounge« ihr neues Livealbum. Als Ort für die Album- und Konzertfilmproduktion von ZDF und Deutsche Grammophon wählte sie den Berliner Szeneclub NEUE HEIMAT.
Dass klassische Musik nicht an staubige Konzertsäle gebunden ist, hatte Anne-Sophie Mutter bereits 2013 mit einem Auftritt im Rahmen der »Yellow Lounge« bewiesen. Das Projekt verbindet seit 2001 Klassik und Clubkultur und ist heute international bekannt. Aufgrund des riesigen Andrangs bei ihrem ersten Clubkonzert entschied sich die Stargeigerin dazu, noch ein weiteres Mal in dieser intimen Atmosphäre zu spielen. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden im Mai 2015 entstanden so die Aufnahmen zu »The Club Album –Live From Yellow Lounge«.
Begleitet wurde Mutter dabei von ihrem eigenen Ensemble. Die »Virtuosi« sind ein Kollektiv talentierter Nachwuchsinstrumentalisten aus aller Welt. Viele von ihnen gehören zu den gegenwärtigen oder ehemaligen Stipendiaten ihrer Stiftung. Außerdem spielten ihr langjähriger Duopartner und Pianist Lambert Orkis sowie der Cembalist Mahan Esfahani an der Seite der Violinistin.
Ein abwechslungsreiches Repertoire erwartete das auffallend junge Publikum an beiden Abenden. Das Programm hatte Anne-Sophie Mutter eigens für das Clubevent zusammengestellt, darunter Interpretationen von zwei Sätzen aus Vivaldis »Sommer« und »Winter« der »Vier Jahreszeiten« und Tschaikowskys »Mélodie«. Mit wechselnden Solisten an ihrer Seite spielte sie zudem Bachs Doppelkonzert für zwei Violinen. Als besondere Zugaben gab es Arthur Benjamins »Jamaican Rumba« und John Williams »Theme von Schindlers Liste«.
Und das alles in einem für die Klassik ungewohnten Gewand: Neben der einzigartigen Kulisse, die sich durch die ehemalige Industriehalle bot, sorgte der VJ Philipp Geist mit seinen Videoprojektionen für weitere optische Highlights. Mutter selbst bezeichnet ihr Clubprojekt als das Maximum, das man emotional und visuell erleben könne. Diese Begeisterung ist auch in den Aufnahmen zu hören – sowohl in den Stücken und den Ansagen zwischen den Liedern als auch in den Reaktionen des Publikums.
Egal ob Klassikfan oder –neuling: Wer klassische Musik einmal aus einer völlig anderen Perspektive erleben will, sollte seine Ohren und Augen auf Anne-Sophie Mutters »The Club Album – Live From Yellow Lounge« richten.
Anne-Sophie Mutter präsentiert mit »The Club Album – Live From Yellow Lounge« ihr neues Livealbum. Als Ort für die Album- und Konzertfilmproduktion von ZDF und Deutsche Grammophon wählte sie den Berliner Szeneclub NEUE HEIMAT.
Dass klassische Musik nicht an staubige Konzertsäle gebunden ist, hatte Anne-Sophie Mutter bereits 2013 mit einem Auftritt im Rahmen der »Yellow Lounge« bewiesen. Das Projekt verbindet seit 2001 Klassik und Clubkultur und ist heute international bekannt. Aufgrund des riesigen Andrangs bei ihrem ersten Clubkonzert entschied sich die Stargeigerin dazu, noch ein weiteres Mal in dieser intimen Atmosphäre zu spielen. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden im Mai 2015 entstanden so die Aufnahmen zu »The Club Album –Live From Yellow Lounge«.
Begleitet wurde Mutter dabei von ihrem eigenen Ensemble. Die »Virtuosi« sind ein Kollektiv talentierter Nachwuchsinstrumentalisten aus aller Welt. Viele von ihnen gehören zu den gegenwärtigen oder ehemaligen Stipendiaten ihrer Stiftung. Außerdem spielten ihr langjähriger Duopartner und Pianist Lambert Orkis sowie der Cembalist Mahan Esfahani an der Seite der Violinistin.
Ein abwechslungsreiches Repertoire erwartete das auffallend junge Publikum an beiden Abenden. Das Programm hatte Anne-Sophie Mutter eigens für das Clubevent zusammengestellt, darunter Interpretationen von zwei Sätzen aus Vivaldis »Sommer« und »Winter« der »Vier Jahreszeiten« und Tschaikowskys »Mélodie«. Mit wechselnden Solisten an ihrer Seite spielte sie zudem Bachs Doppelkonzert für zwei Violinen. Als besondere Zugaben gab es Arthur Benjamins »Jamaican Rumba« und John Williams »Theme von Schindlers Liste«.
Und das alles in einem für die Klassik ungewohnten Gewand: Neben der einzigartigen Kulisse, die sich durch die ehemalige Industriehalle bot, sorgte der VJ Philipp Geist mit seinen Videoprojektionen für weitere optische Highlights. Mutter selbst bezeichnet ihr Clubprojekt als das Maximum, das man emotional und visuell erleben könne. Diese Begeisterung ist auch in den Aufnahmen zu hören – sowohl in den Stücken und den Ansagen zwischen den Liedern als auch in den Reaktionen des Publikums.
Egal ob Klassikfan oder –neuling: Wer klassische Musik einmal aus einer völlig anderen Perspektive erleben will, sollte seine Ohren und Augen auf Anne-Sophie Mutters »The Club Album – Live From Yellow Lounge« richten.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
LP
The Four Seasons - Concerto In G Minor, RV 315, "The Summer"
- 1 Antonio Vivaldi: 3. Presto (The Four Seasons - Concerto In G Minor, RV 315, "The Summer")
Three Preludes
- 2 George & Ira Gershwin: 1. Allegro ben ritmato e deciso (Three Preludes)
- 3 George & Ira Gershwin: 2. Andante con moto e poco rubato (Three Preludes)
- 4 George & Ira Gershwin: 3. Allegro ben ritmato e deciso (Three Preludes)
Souvenir d'un lieu cher, Op. 42
- 5 Peter Iljitsch Tschaikowsky: Mélodie (Souvenir d'un lieu cher, Op. 42)
- 6 Johannes Brahms: Hungarian Dance No.1 In G Minor, WoO 1 (Live From Yellow Lounge)
Children's Corner, L. 113
- 7 Claude Debussy: 6. Golliwogg's Cakewalk (Arranged by Jascha Heifetz)
- 8 Camille Saint-Saens: Introduction et Rondo capriccioso, Op. 28 (Live From Yellow Lounge)
Suite bergamasque, L. 75
- 9 3. Clair de lune (Arr. Roelens)
LP
Rodeo
- 1 4. Hoe-Down (Original Version)
- 2 Ave Maria (Live From Yellow Lounge)
- 3 Arthur Benjamin: Jamaican Rumba (Live From Yellow Lounge)
The Four Seasons - Concerto In F Minor, RV 297, "The Winter"
- 4 Antonio Vivaldi: 1. Allegro non molto (The Four Seasons - Concerto In F Minor, RV 297, "The Winter")
Schindler's List - Original Motion Picture Soundtrack
- 5 John Williams: Theme (Original Version)
Concerto For 2 Violins, Strings, And Continuo In D Minor, Bwv 1043
- 6 1. Vivace (Original Version)
- 7 2. Largo ma non tanto (Original Version)
- 8 3. Allegro (Original Version)
12 Bagatelles, Op. 13
- 9 Franz Schubert: 9. L'Abeille (12 Bagatelles, Op. 13)
