Herbert von Karajan in Italy (Exklusiv-Angebot für jpc)
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Elisabeth Schwarzkopf, Ester Orell, Oralia Dominguez, Nicolai Gedda, Giorgio Tadeo, Teresa Stich-Randall, Hilde Rössel-Majdan, Waldemar Kmentt, Gottlob Frick, Orchestra Sinfonica di Roma della RAI, Herbert von Karajan
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CDs
CD (Compact Disc)
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Bach: Magnificat BWV 243
+Honegger: Symphonie Nr. 3 "Liturgique"
+Beethoven: Symphonie Nr. 9
+Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5
+Sibelius: Finlandia op. 26
- Künstler: Elisabeth Schwarzkopf, Ester Orell, Oralia Dominguez, Nicolai Gedda, Giorgio Tadeo, Teresa Stich-Randall, Hilde Rössel-Majdan, Waldemar Kmentt, Gottlob Frick, Orchestra Sinfonica di Roma della RAI, Herbert von Karajan
- Label: Dynamic, ADD/m, 1953/1954
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Die 1953 entstandene Aufnahme des „Magnificat“ erlangt besondere Bedeutung durch den Umstand, dass dies die erste (offizielle) Auseinandersetzung Karajans mit Bachs berühmtem Meisterwerk war. Die Besetzung der Soli ist hochkarätig insbesondere mit Elisabeth Schwarzkopf und dem jungen Nicolai Gedda, den Karajan erst wenige Monate vor diesem Konzert kennen und schätzen gelernt hatte. Die Aufnahme der 3. Symphonie von Honegger entstand ein Jahr später. Das Werk ist zu einem der erfolgreichsten Stücke im Repertoire des 20. Jahrhunderts geworden, und Karajan wurde sehr schnell ein maßgeblicher Interpret und Förderer dieser Symphonie. Er hatte sie schon einige Male vor dieser Aufnahme dirigiert, aber dies war die erste offizielle Aufführung mit ihm am Pult.
Beethovens 9. mit den Ensembles der RAI in Rom legt beredtes Zeugnis davon ab, warum Karajan einer der charismatischsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts war. Ihm gelang wie kaum einem anderen die Verschmelzung der von Individuen erzeugten Klänge zu einem Gesamtklang in Timing, Intensität, Klangfarbe, Schönheit der Tongebung. Auch das Solistenquartett wirkt homogen und passt sich in diese herausragende Gesamtleistung ein.
Mehrere Male hat Karajan die beliebten zwei letzten Symphonien Tschaikowskys aufgenommen, erreichte dabei aber merkwürdigerweise niemals seine Bestform. Am überzeugendsten waren noch seine Interpretationen der 5. Symphonie mit ihrer Mischung aus Tragödie und Eleganz. Die lag seiner künstlerischen Neigung offenbar mehr als die anderen. Dieser Konzertmitschnitt der 5. Symphonie entstand am 1. März 1953; zeitgleich nahm Karajan seine erste LP-Aufnahme des Werkes mit dem Philharmonia Orchestra vor. Es folgt eine triumphale Interpretation der „Finlandia“, einem der von Karajan meistgeliebten Orchesterwerke. Zwischen 1952 und 1956 nahm er die sinfonische Dichtung nicht weniger als fünf Mal auf. Die kriegerische Leidenschaft, der heroische, patriotische Elan sind dieser Interpretation deutlich abzuspüren.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
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