Catherine Hewgill & Vladimir Ashkenazy - From Darkness To Light
Catherine Hewgill & Vladimir Ashkenazy - From Darkness To Light
Mit Werken von:
Serge Prokofieff (1891-1953)
, Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
, Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
Mitwirkende:
Catherine Hewgill, Vladimir Ashkenazy
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Prokofieff: Cellosonate op. 119
+Schostakowitsch: Cellosonate op. 40
+Rachmaninoff: Vocalise op. 34 Nr. 14
- Künstler: Catherine Hewgill (Cello), Vladimir Ashkenazy (Klavier)
- Label: Decca, DDD, 2016
- Bestellnummer: 8732809
- Erscheinungstermin: 18.8.2021
An zwei Tagen im Oktober 2016 gingen der russische Pianist und Dirigent Vladimir Ashkenazy und die australische Cellistin Catherine Hewgill ins Studio, um ihre erste gemeinsame Aufnahme zu machen. Dies ist ihre erste Aufnahme für Decca (Australien).
Die Aufnahme »spiegelt die vielen sehr dunklen Passagen in jeder der beiden Sonaten wider, die sich schließlich in die Möglichkeit von universellem Licht und Hoffnung aufzulösen scheinen«, sagt Frau Hewgill, Solocellistin des Sydney Symphony Orchester. »Ich habe es sehr genossen, mit Cathy Hewgill an dieser Aufnahme zu arbeiten. Sie ist eine sehr künstlerische und hochprofessionelle Musikerin. Außerdem ist es für mich als Russe natürlich ganz natürlich, mich mit dieser großartigen Musik zu identifizieren«, sagt Vladimir Ashkenazy. Prokofjews Cellosonate sieht den Komponisten von seiner besten Seite.
Die herben Harmonien, die motorischen Rhythmen und die sardonischen, sarkastischen und pessimistischen Temperamente, die so viele seiner früheren Musik ausmachten, wurden durch eine schmackhaftere Lyrik und eine offensichtliche Bereitschaft ersetzt, zu gefallen, anstatt zu provozieren. Schostakowitschs Cellosonate entstand 1934, im selben Jahr wie die Uraufführung seiner »schockierenden« Oper Lady Macbeth of the Mzensk District und wurde am 19. September desselben Jahres fertiggestellt und war sein erstes bedeutendes Kammermusikwerk. »Das Privileg zu haben, mit Maestro Ashkenazy bei der Aufführung dieser komplexen russischen Werke des 20. Jahrhunderts zusammenzuarbeiten, war eine einmalige Erfahrung«, sagt Frau Hewgill. »In dieser Musik steckt so viel Geschichte, und seine direkten Verbindungen zu Russland und seiner Musik dieser Zeit geben ihm die Möglichkeit, jede Note so viel bedeutungsvoller zu machen.
Für mich war diese Reise mit ihm eine reine Freude und die Aufnahme war ein Höhepunkt meiner Karriere. Er hat außergewöhnliche pianistische Fingerfertigkeit, unaufhaltsame Energie und einen kristallklaren Blick auf das, was er musikalisch will und wird über den Punkt der Erschöpfung hinaus im Streben nach Perfektion weitermachen. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes inspirierend und ein großartiger musikalischer Freund geworden.«
Die Aufnahme »spiegelt die vielen sehr dunklen Passagen in jeder der beiden Sonaten wider, die sich schließlich in die Möglichkeit von universellem Licht und Hoffnung aufzulösen scheinen«, sagt Frau Hewgill, Solocellistin des Sydney Symphony Orchester. »Ich habe es sehr genossen, mit Cathy Hewgill an dieser Aufnahme zu arbeiten. Sie ist eine sehr künstlerische und hochprofessionelle Musikerin. Außerdem ist es für mich als Russe natürlich ganz natürlich, mich mit dieser großartigen Musik zu identifizieren«, sagt Vladimir Ashkenazy. Prokofjews Cellosonate sieht den Komponisten von seiner besten Seite.
Die herben Harmonien, die motorischen Rhythmen und die sardonischen, sarkastischen und pessimistischen Temperamente, die so viele seiner früheren Musik ausmachten, wurden durch eine schmackhaftere Lyrik und eine offensichtliche Bereitschaft ersetzt, zu gefallen, anstatt zu provozieren. Schostakowitschs Cellosonate entstand 1934, im selben Jahr wie die Uraufführung seiner »schockierenden« Oper Lady Macbeth of the Mzensk District und wurde am 19. September desselben Jahres fertiggestellt und war sein erstes bedeutendes Kammermusikwerk. »Das Privileg zu haben, mit Maestro Ashkenazy bei der Aufführung dieser komplexen russischen Werke des 20. Jahrhunderts zusammenzuarbeiten, war eine einmalige Erfahrung«, sagt Frau Hewgill. »In dieser Musik steckt so viel Geschichte, und seine direkten Verbindungen zu Russland und seiner Musik dieser Zeit geben ihm die Möglichkeit, jede Note so viel bedeutungsvoller zu machen.
Für mich war diese Reise mit ihm eine reine Freude und die Aufnahme war ein Höhepunkt meiner Karriere. Er hat außergewöhnliche pianistische Fingerfertigkeit, unaufhaltsame Energie und einen kristallklaren Blick auf das, was er musikalisch will und wird über den Punkt der Erschöpfung hinaus im Streben nach Perfektion weitermachen. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes inspirierend und ein großartiger musikalischer Freund geworden.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 119
- 1 Serge Prokofieff: 1. Andante grave
- 2 Serge Prokofieff: 2. Moderato
- 3 Serge Prokofieff: 3. Allegro ma non troppo
Sonate für Violoncello und Klavier d-moll op. 40
- 4 Dmitri Schostakowitsch: 1. Allegro non troppo
- 5 Dmitri Schostakowitsch: 2. Allegro
- 6 Dmitri Schostakowitsch: 3. Largo
- 7 Dmitri Schostakowitsch: 4. Allegro
- 8 Sergej Rachmaninoff: Vocalise op. 34 Nr. 14 (bearb. für Violoncello und Klavier von Leonard Rose)
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