Edith van Dyck & Helene Luyten - Flute Sonatas
Edith van Dyck & Helene Luyten - Flute Sonatas
Mit Werken von:
Serge Prokofieff (1891-1953)
, Bohuslav Martinu (1890-1959)
, Albert Roussel (1869-1937)
, Richard Rodney Bennett (1936-2012)
, Samuel Barber (1910-1981)
Mitwirkende:
Edith van Dyck, Helene Luyten
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Prokofieff: Sonate für Flöte & Klavier op. 94
+Martinu: Sonate für Flöte & Klavier
+Roussel: Joueurs de flute op. 27
+Bennett: Sumer Music
+Barber: Canzone op. 38a
- Künstler: Edith van Dyck, Helene Luyten
- Label: Etcetera, DDD, 2015
- Bestellnummer: 8383789
- Erscheinungstermin: 16.10.2015
»Kann irgendeine sterbliche Mischung aus dem Schimmel der Erde solch göttliche, bezaubernde Verzückung atmen?« Mit dieser hochtrabenden Rhetorik drückte der irische Militärjurist und Amateurflötist Henry Macaulay Fitzgibbon sein Erstaunen darüber aus, dass die Flöte nicht von allen genutzt wurde.
In seinem Buch The story of the flute (1914) stellte er fest, dass er sich eines neuen Interesses an dem Instrument bewusst geworden sei; nach einer Zeit des relativen Desinteresses, so stellte er erfreut fest, »erregt die Flöte bei ihren Anhängern mehr Begeisterung als jedes andere Instrument«. Dieser jüngste Aufschwung sei vor allem dem hohen künstlerischen Niveau der Flötisten und den hervorragenden neuen Kompositionen zu verdanken, die zu dieser Zeit für das Instrument geschrieben wurden.
Fitzgibbon freute sich über die musikalische Aufmerksamkeit und die künstlerische Liebenswürdigkeit, die die Flöte hervorgebracht hatte: »Es gibt eine Art Freimaurerei unter den Flötenspielern«. Wer wissen möchte, was aus dieser Kameradschaft zwischen Komponisten und Flötisten entstanden ist, braucht nur einen Blick auf die französische Musik des frühen 20. Jahrhunderts zu werfen. Diese CD geht sogar noch weiter, über den Atlantik hinweg
In seinem Buch The story of the flute (1914) stellte er fest, dass er sich eines neuen Interesses an dem Instrument bewusst geworden sei; nach einer Zeit des relativen Desinteresses, so stellte er erfreut fest, »erregt die Flöte bei ihren Anhängern mehr Begeisterung als jedes andere Instrument«. Dieser jüngste Aufschwung sei vor allem dem hohen künstlerischen Niveau der Flötisten und den hervorragenden neuen Kompositionen zu verdanken, die zu dieser Zeit für das Instrument geschrieben wurden.
Fitzgibbon freute sich über die musikalische Aufmerksamkeit und die künstlerische Liebenswürdigkeit, die die Flöte hervorgebracht hatte: »Es gibt eine Art Freimaurerei unter den Flötenspielern«. Wer wissen möchte, was aus dieser Kameradschaft zwischen Komponisten und Flötisten entstanden ist, braucht nur einen Blick auf die französische Musik des frühen 20. Jahrhunderts zu werfen. Diese CD geht sogar noch weiter, über den Atlantik hinweg
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 D-Dur op. 94a (für Flöte und Klavier)
- 1 1. Moderato
- 2 2. Scherzo
- 3 3. Andante
- 4 4. Allegro con brio
Sonate für Flöte und Klavier H 306
- 5 1. Allegro moderato
- 6 2. Adagio
- 7 3. Allegro poco moderato
Joueurs de Flûte op. 27 (4 Stücke für Flöte und Klavier)
- 8 Nr. 1 Moderato
- 9 2. Scherzo
- 10 Nr. 3 Andante
- 11 Nr. 4 Allegro con brio
Summer music (für Flöte und Klavier) (1982)
- 12 Allegro tranquillo
- 13 Siesta
- 14 Games
- 15 Samuel Barber: Canzone op. 38 a (für Flöte und Klavier) (1962)
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