Paul Hindemith: Violinkonzert (1939) (180g)
Violinkonzert (1939) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Bruch: Schottische Fantasie
- Künstler: David Oistrach, London Symphony Orchestra, Paul Hindemith, Jascha Horenstein
- Label: Decca, 1962
- Erscheinungstermin: 4.5.1998
- Serie: Speakers Corner Records
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Max Bruchs Schottische Phantasie gehört heute zu jenen Werken des spätromantischen Repertoires, die auf den Spielplänen der Konzerthäuser nur selten erscheinen. Dabei zeigt sich diese Komposition schon beim ersten Hinhören als mindestens so kunstfertig und gediegen wie alle anderen Werke dieses Komponisten.
Mit ungeahnter Klangpracht entfaltet das LSO unter der Stabführung von Jascha Horenstein die melancholische Einleitung, von der Bruch sagte, sie solle einen alten Barden assoziieren, der beim Anblick eines verfallenen Schlosses der alten, herrlichen Zeiten gedenkt. Das wohlbekannte schlanke und dennoch warme Timbre des unvergleichlichen Geigers David Oistrach erfüllt diese durchweg vom schottischen Volkston beseelte Musik.
Die ganze Palette seines Könnens demonstriert Oistrach an Hindemiths Violinkonzert von 1939, indem er die halsbrecherischen Kaskaden scheinbar mühelos in den Saal zaubert. Wieder einmal erweist sich das LSO durch die langjährige Erfahrung in der Interpretation moderner Musik dem Solisten und dem Komponisten, der selbst dirigiert, als würdig.
Diese DECCA-Einspielung mit der erstklassigen Präsentation zweier Meisterwerke aus verschiedenen Epochen stellt einen diskographischen Leckerbissen dar, der weit über die Oistrach-Fangemeinde seine Verbreitung gefunden hat.
Mit ungeahnter Klangpracht entfaltet das LSO unter der Stabführung von Jascha Horenstein die melancholische Einleitung, von der Bruch sagte, sie solle einen alten Barden assoziieren, der beim Anblick eines verfallenen Schlosses der alten, herrlichen Zeiten gedenkt. Das wohlbekannte schlanke und dennoch warme Timbre des unvergleichlichen Geigers David Oistrach erfüllt diese durchweg vom schottischen Volkston beseelte Musik.
Die ganze Palette seines Könnens demonstriert Oistrach an Hindemiths Violinkonzert von 1939, indem er die halsbrecherischen Kaskaden scheinbar mühelos in den Saal zaubert. Wieder einmal erweist sich das LSO durch die langjährige Erfahrung in der Interpretation moderner Musik dem Solisten und dem Komponisten, der selbst dirigiert, als würdig.
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