Ulrich Beck: Politik in der Risikogesellschaft
Politik in der Risikogesellschaft
Buch
- Essays und Analysen. Mit Beiträgen von Oscar Lafontaine, Joschka Fischer, Erhard Eppler u. a.
- Suhrkamp, 02/1991
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518383315
- Bestellnummer: 6204229
- Umfang: 434 Seiten
- Gewicht: 345 g
- Maße: 183 x 111 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.1991
Klappentext
Risikogesellschaft meint eine Epoche, in der die Schattenseiten des Fortschritts mehr und mehr die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen bestimmen.Diese These Ulrich Becks, die in seinen beiden Büchern »Risikogesellschaft (es 1365)« und »Gegengifte (es 1468)« entwickelt wurde, wird im vorliegenden Band konkretisiert. Dessen Schlüsselfrage lautet: Wie gewinnt eine ökologische Politik der Selbstbegrenzung Macht und Durchsetzungskraft? Ulrich Becks Essays, die im ersten Teil dieses Bandes versammelt sind, fragen nach der ökologischen Konfliktdynamik, Möglichkeiten von Gegenmacht und politischen Alternativen. Der zweite Teil dokumentiert exemplarisch den Paradigmawechsel, den Ulrich Becks Theorie in der Soziologie, der Politologie, der Philosophie, der Rechtstheorie, der politischen Bildung sowie in der politischen Diskussion selbst bewirkt hat. Dies verdeutlichen die Analysen von Thomas Blanke, Claus Offe, Christoph Lau, François Ewald, Robert Jungk, Bernhard Claußen, Herbert Gottweis, Rainer Wolf, Thomas Schmid, Klaus Dörre und Stefan Breuer, Oskar Lafontaine, Joschka Fischer, Erhard Eppler.
Biografie
Ulrich Beck, geboren 1944, ist Professor für Soziologie an der Universität München. Mit seinem Begriff der 'Risikogesellschaft' hat Ulrich Beck seit Mitte der 80er Jahre die Debatten in Politik, Ökonomie und Kultur wie kaum ein anderer geprägt.Anmerkungen:
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