Paul Parin: Zu viele Teufel im Land
Zu viele Teufel im Land
Buch
- Herausgeber: Michael Reichmayr
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- Mandelbaum Verlag, 10/2019
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13: 9783854768531
- Gewicht: 390 g
- Maße: 241 x 152 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2019
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Klappentext
Paul Parin, Goldy Parin-Matthèy, Fritz Morgenthaler und Ruth Morgenthaler-Mathis unternahmen acht gemeinsame Reisen in Länder südlich der Sahara. Die Reisen fanden zwischen 1954 und 1977 statt, also vor dem Ende der Kolonialzeit und in den ersten Jahren der Unabhängigkeit der westafrikanischen Staaten.Der Weltbürger, Ethnopsychoanalytiker und Schriftsteller Paul Parin begegnet den Auswirkungen dessen, was die europäischen Kolonisatoren einst in Gang gesetzt haben.
Die zwölf Erzählungen, die in diesem Band versammelt sind, hat Parin aus seinen Erinnerungen 1983 und 1984 zusammengefügt. Die zeitliche Abfolge der Erzählungen und manchmal sogar die Geographie hat er dabei nicht streng beachtet - im Vordergrund steht das Persönliche in den Begegnungen in Afrika, das durch die Erzählkraft des Autors den Leser in seinen Bann zieht.
Biografie (Paul Parin)
Paul Parin, geboren 1916, ist in Slowenien aufgewachsen. 1942 promovierte er in Zürich in Medizin. Seit 1952 praktiziert er als Psychoanalytiker in Zürich. Mit Fritz Morgenthaler gilt er als der Begründer der Ethnopsychoanalyse. Zahlreiche ethnopsychoanalytische Forschungsreisen nach Afrika und nachfolgende Publikationen "Die Weißen denken zuviel", "Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst", "Zu viele Teufel im Land" zusammen mit Fritz Morgenthaler und seiner Frau Goldy. Weiterhin erschien von ihm das Buch "Das Faschismus-Syndrom", das ihm zum 80. und Goldy zum 85. Geburtstag gewidmet ist. 1992 wurde Paul Parin mit dem Erich-Fried-Preis ausgezeichnet.Anmerkungen:
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