Maxim Leo: Auentod
Auentod
Buch
- Der zweite Fall für Kommissar Voss
- Kiepenheuer & Witsch, 09/2015
- Einband: Flexibler Einband, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783462048292
- Bestellnummer: 7524186
- Umfang: 320 Seiten
- Gewicht: 440 g
- Maße: 222 x 139 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 10.9.2015
- Serie: Kommissar Voss ermittelt - Band 2
Klappentext
»Es gilt einen neuen Kommissar zu begrüßen in der Riege der Lieblings-Krimi-Ermittler.« SPIEGEL ONLINEVoss ermittelt in geschichtsträchtiger Region zwischen Polen und Deutschland - und auf den Spuren der Frau, die er zu lieben glaubt. Die Sommerhitze flimmert über den Roggenfeldern, Graureiher staken durch das flache Wasser der Oderauen - und Kommissar Voss macht Urlaub in Polen. Mit Maja, der Pflegerin seiner Mutter. Doch während Voss sich noch an den Gedanken gewöhnen muss, dass sie jetzt vermutlich wirklich ein Paar sind, ist Maja plötzlich verschwunden. Kurze Zeit später stürzt im brandenburgischen Bad Freienwalde ein Software-Entwickler vom Baugerüst seiner Villa und stirbt. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als ein Fall, der alle Gewissheiten in Frage stellt, sogar die Liebe. Auf der Suche nach der Frau, die er zu kennen glaubte, wird Maja für Voss immer mehr zu einer Fremden. Ist sie in kriminelle Machenschaften verwickelt? Ist sie überhaupt, wer sie zu sein vorgibt? Und warum führen ihre Spuren ausgerechnet zu dem Toten in Bad Freienwalde? Ein rasanter und packender Krimi, in dem es um die Geschichte und die verwunschene Landschaft des Oderbruchs geht, in dem ein zwielichtiger Straßen-Cowboy auftaucht, der sich als ein echter Freund erweist, und in dem sich die Frage stellt, warum man die wichtigen Dinge im Leben immer erst dann begreift, wenn es fast schon zu spät ist.
Biografie
Maxim Leo wurde 1970 in Ostberlin geboren; er studierte Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und am Institut d'Etudes Politiques de Paris. Von 1995 bis 1996 war er Nachrichtenredakteur bei RTL. Seit 1997 ist er Redakteur der »Berliner Zeitung«, seit 2001 im Ressort »Seite Drei«. 2002 war er nominiert für den Egon-Erwin-Kisch- Preis, 2002 erhielt er den Deutsch-Französischen Journalistenpreis, 2006 wurde er ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolf-Preis. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.Anmerkungen:
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