Martin Buber: Schriften über das dialogische Prinzip
Schriften über das dialogische Prinzip
Buch
- Herausgeber: Paul Mendes-Flohr, Andreas Losch
- Gütersloher Verlagshaus, 09/2019
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783579026794
- Bestellnummer: 8798949
- Umfang: 472 Seiten
- Gewicht: 799 g
- Maße: 231 x 154 mm
- Stärke: 38 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2019
- Serie: Martin Buber-Werkausgabe (MBW)
Klappentext
Von »Ich und Du« bis zum Nachwort zu den diesbezüglichen Schriften versammelt der vorliegende Band Bubers Grundtexte zum dialogischen Prinzip. In ihnen geht es um Begegnung, den Dialog zwischen dem Ich und dem Anderen, zwischen Mensch und »ewigem Du«, also Gott. Auf der Grundlage der Bedeutung von Beziehung vertieft Buber die Frage nach dem Einzelnen, den Anderen und nach Gottes Ort in der Zwischenmenschlichkeit. Für den Kenner des Hauptwerkes von Buber wird insbesondere der Zugang zu den handschriftlichen Vorlagen der Haupttexte wie »Ich und Du« oder »Zwiesprache« wertvoll sein.Präsenz und Respekt gegenüber dem Anderen - heute wichtiger denn je
Bubers Grundtexte zum dialogischen Denken
Biografie (Martin Buber)
Martin Buber (1878-1965), Religionsforscher, Religionsphilosoph und Schriftsteller, gehört zu den führenden Persönlichkeiten des Judentums im 20. Jahrhundert und des jüdisch-christlichen Dialogs. Geboren in Wien, aufgewachsen in Lemberg, studierte er Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie in Wien, Berlin, Leipzig und Zürich. 1924-33 war er Professor für Allgemeine Religionswissenschaft in Frankfurt a.M. Buber, der sich früh dem Zionismus angeschlossen hatte, wanderte 1938 nach Palästina aus und lehrte an der Hebräischen Universität von Jerusalem Sozialphilosophie. Nach dem 2. Weltkrieg war er einer der wenigen ehemals deutschen Juden, die in der Öffentlichkeit wieder eine Brücke zu Deutschland zu schlagen versuchten.Biografie (Paul Mendes-Flohr)
Paul Mendes-Flohr ist Professor für Modernes Jüdisches Denken und Geistesgeschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem sowie Direktor des Franz-Rosenzweig-Forschungszentrums für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte.Anmerkungen:
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