Klaus Bartels: Bartels-Schlüer, A: Veni, vidi, vici
Bartels-Schlüer, A: Veni, vidi, vici
Buch
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- wbg Philipp von Zabern, 10/2019
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783805352291
- Gewicht: 466 g
- Maße: 218 x 159 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2019
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Klappentext
Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese geflügelten Worte sind in aller Regel zugleich entflogene Worte, und sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene »Veni vidi vici« präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück Kleingeflügel von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein und zeichnen ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit!Biografie
Klaus Bartels, Jahrgang 1936, Dr. phil., Altphilologe und Philosoph, hat im Verlag gearbeitet, Latein unterrichtet und jahrzehntelang 'Streiflichter aus der Antike' und 'Wortgeschichten' in der 'Neuen Zürcher Zeitung' veröffentlicht. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, unter anderem 'Roms sprechende Steine. Inschriften aus zwei Jahrtausenden' (3. Aufl. 2004). 2004 wurde Klaus Bartels zusammen mit Reiner Kunze mit dem Jahrespreis der "Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur" ausgezeichnet.Anmerkungen:
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