Jennifer Christiansen: An was wir glauben: Weltreligionen entdecken, Geheftet

Kurzbeschreibung

So stärken Sie bei Ihren Schülern den Respekt vor den Gebräuchen verschiedener Religionen!

Beschreibung

An was glauben die Menschen in unterschiedlichen Religionen? Welche Feste feiern sie? Wie wirkt sich der Glaube in ihrem Alltag aus?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen setzen sich die Schüler im Rahmen dieser Unterrichtseinheit zu den großen Weltreligionen auseinander. Der Einstieg erfolgt über die "abrahamistische Religionen", die Abraham als ihren Stammvater ansehen. Abschließend werden Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus einzeln vorgestellt. Dabei geht es um die Enstehung und Entwicklung der Religion, die Heiligen Schriften, Gottes- und Gebetshäuser, den Glauben im Alltag sowie Feste und Gebräuche. Diese Aspekte werden in kurzen Infotexten mit zahlreichen Bildern vorgestellt. Passende Aufgaben helfen beim Verständis und regen die Schüler zum Diskutieren und Argumentieren an.

Das Plus: In jedem Kapitel steht ein Jugendlicher als Identifikationsfigur "Pate", der beispielhaft als Angehöriger dieser Religion auftritt.

Klappentext

Was passiert bei einer Bar Mitzwa, wie oft beten Moslems, und hat der Weihnachtsmann etwas mit dem Christentum zu tun? Warum meditieren Buddhisten, und weshalb sind viele Hindus Vegetarier?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen setzen sich die Schüler im Rahmen dieser Unterrichtseinheit zu den großen Weltreligionen auseinander. Die Einführung erfolgt über die Themenbereiche Religionsfreiheit, Toleranz und Empathie. Weiter geht es mit den abrahamistischen Religionen, und dann werden Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus einzeln vorgestellt.

Dabei werden alle wichtigen Bereiche der Religionen in aussagekräftigen Infotexten mit zahlreichen Bildern vorgestellt. Passende Aufgaben helfen beim Verständnis, geben Impulse zur Meinungsbildung, ermutigen zu neugierigem Verhalten und regen die Schüler zum Diskutieren und Argumentieren an.

Das Plus: In jedem Kapitel berichten zwei der Comicfiguren "Die zehn Freunde" als Identifikationsfiguren über die Bedeutung der Religionen in ihrem Leben.