Grundrechte als Phänomene kollektiver Ordnung
Grundrechte als Phänomene kollektiver Ordnung
Buch
- Zur Wiedergewinnung des Gesellschaftlichen in der Grundrechtstheorie und Grundrechtsdogmatik
- Herausgeber: Thomas Vesting, Stefan Korioth, Ino Augsberg
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- Mohr Siebeck GmbH & Co. K, 10/2014
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783161535055
- Umfang: 317 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 494 g
- Maße: 231 x 154 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2014
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Klappentext
Grundrechtlich geschützte Rechtspositionen werden in der gegenwärtig dominierenden Lesart mit individuellen Freiheiten gleichgesetzt. Leitbild ist die Autonomie des einzelnen Subjekts. Über die Individualdimension hinausweisende "kollektive" oder "institutionelle" Aspekte des Grundrechtsschutzes bilden in dieser Perspektive nur ein Sekundärphänomen, das sich von der primär einschlägigen Individualfreiheit ableitet. Die Beiträge des Bandes stellen diese geläufige Sichtweise auf die Probe. Sie gehen aus von der Frage, inwieweit die überkommene Grundrechtstheorie und -dogmatik den transsubjektiven gesellschaftlichen Gehalt, der sich in den Grundrechten ausspricht, systematisch unterschätzt. Mit Beiträgen von: Ino Augsberg, Steffen Augsberg, Jochen von Bernstorff, Friedhelm Hase, Stefan Korioth, Karl-Heinz Ladeur, Helge Rossen-Stadtfeld, Matthias Ruffert, Benjamin Rusteberg, Fabian Steinhauer, Thomas Vesting, Lars Viellechner, Dan WielschBiografie (Thomas Vesting)
Thomas Vesting ist seit 2002 Professor für Öffentliches Recht, Recht und Theorie der Medien an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Forschungsgebiete: Medien- und Telekommunikationsrecht, Verfassungsrecht, Rechtstheorie, Informationsrechtliche Grundlagen des VerwaltungsrechtsAnmerkungen:
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