Gottfried Keller: Kleider machen Leute - Gottfried Keller - Pflichtlektüre 2022 Baden-Württemberg
Kleider machen Leute - Gottfried Keller - Pflichtlektüre 2022 Baden-Württemberg
Buch
- Textausgabe mit Worterklärungen, Illustrationen und Zusatzinformationen
- Überarbeitung: Christian Sobeck
- Illustration: Christian Sobeck
- Kommentar: Christel Metzger, Anne Will, Franziska Heinzelmann
- Krapp & Gutknecht Verlag GmbH, 11/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert, GEKL
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783963230370
- Bestellnummer: 10315077
- Umfang: 72 Seiten
- Gewicht: 122 g
- Maße: 205 x 149 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 1.11.2020
- Serie: Literatur im Unterricht / Sekundarstufe I
Klappentext
Für den Einsatz zur Abschlussprüfung im Fach Deutsch erlaubt, da keine didaktischen Ergänzungen vorhanden sind.Wir haben eine Vielzahl von Textausgaben verglichen und auf Tauglichkeit für den Einsatz im Unterricht geprüft. Da das Schriftbild bei den meisten Ausgaben für leseschwache Schülerinnen und Schüler zu klein ist und einige Ausgaben interpretative Anhänge enthalten, haben wir uns dazu entschieden, eine eigene Textausgabe zu publizieren. Die Seitenangaben in unseren Materialien beziehen sich deshalb auf diese Textausgabe. Ein Fingerhut - das ist alles, was der arbeitslose Schneider Wenzel Strapinski in der Tasche hat, als er auf der Landstraße zufällig von einem Kutscher ins Städtchen Goldach mitgenommen wird. Dort angekommen wird er aufgrund seiner Aufmachung für einen polnischen Grafen gehalten und verlobt sich mit einer Tochter aus gutem Hause. Als alles herauskommt, wird ihre Liebe auf die Probe gestellt. Die Novelle von Gottfried Keller ist Teil der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla und hat in den letzten knapp 150 Jahren kaum etwas von ihrer Aktualität eingebüßt. . mit Worterklärungen und Illustrationen . Raum für eigene Notizen . Zeilennummerierung . Informationen über Leben, Werdegang und Werk des Autors . geschichtliche Hintergründe der Novelle
Biografie (Gottfried Keller (1650-1704))
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.Anmerkungen:
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