Friedrich Hölderlin: Hölderlin, F: Die prächtige Natur erheitert deine Tage
Hölderlin, F: Die prächtige Natur erheitert deine Tage
Buch
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- St. Benno Verlag GmbH, 01/2020
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783746256788
- Gewicht: 143 g
- Maße: 156 x 109 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.2020
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Klappentext
»Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten wie eine Pracht, wo Feste sich verbreiten.« - Die beruhigende Gegenwart der herrlichen Natur nimmt einen großen Raum im Schaffen Friedrich Hölderlins ein. Dieser Band vereint erstmals Hölderlins reichhaltigen Schatz von Naturgedichten dem Jahreskreis folgend. Die einzigartige Lyrik und passende Naturfotografien nehmen den Leser mit auf einen ereignisreichen Spaziergang durch die vier Jahreszeiten und laden dazu ein, den Landschaften an Rhein und Main poetisch nachzuspüren.. Gedichte für Momente der Achtsamkeit
. herrliche Naturmotive der vier Jahreszeiten
. aktuell zum 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin am 3. März 2020
Biografie
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.Anmerkungen:
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