Frank Günther: Heute selbstständig, morgen reich!
Heute selbstständig, morgen reich!
Buch
- Erinnerungen und Tipps eines Vollblutunternehmers
- BoD - Books on Demand, 11/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783752643817
- Bestellnummer: 10352483
- Umfang: 184 Seiten
- Nummer der Auflage: 20002
- Auflage: 2. Auflage
- Gewicht: 275 g
- Maße: 210 x 148 mm
- Stärke: 11 mm
- Erscheinungstermin: 11.11.2020
Klappentext
Als Frank Günther 1994 seine Firma Elektrotechnik Frank Günther gründete, war er plötzlich alles in einer Person: Geschäftsführer, Einkäufer, Verkäufer, Monteur, Marketingleiter und Sekretärin."Viel Erfolg mit deiner Selbstständigkeit", klopfte sein Bruder ihm noch auf die Schulter, und Günthers Selbstständigkeit nahm Fahrt auf.
Mit Beginn des Jahres 2020 übergab der Unternehmer seine Firma mit mehr als hundert Beschäftigten an seinen ersten Gesellen und seinen ersten Azubi und machte sich als Unternehmensberater ein zweites Mal selbstständig.
Biografie (Frank Günther)
Frank Günther, geboren 1947 in Freiburg, wuchs in Wiesbaden auf. Er studierte Germanistik, Anglistik und Theaterwissenschaft in Mainz und Bochum und erlag dabei den Verlockungen des Theaters. Er war als Regieassistent beim amerikanischen Regisseur Charles Marowitz in Wiesbaden, Bochum und London, wodurch er Kontakt zum englischen off-off-Theater im Dunstkreis von Peter Brook gewann. Dessen Sommernachtstraum war später die Initialzündung für die eigene Theater- und Spracharbeit. Es folgten Regieassistenzen in Bochum und Stuttgart sowie ein Lehrauftrag an der dortigen staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Anschließend ging er als fester Regisseur nach Heidelberg. Nach zwei Jahren und einem halben Dutzend eigener Inszenierungen machte er sich nach Amerika auf, wo er ein Jahr on the road als Tabakpflücker, Kellner und Tellerwäscher in Kanada und den USA zubrachte. Zurück in Deutschland begann er mit ersten Übersetzungen elisabethanischer Dramatiker und war in Haßliebe zum Theater u.a. in Heidelberg, Bielefeld, Basel und Wiesbaden als Regisseur tätig. Die Shakespeare-Übersetzung, die als Auftragsarbeit begann, wurde im Laufe der Jahre zu seiner Hauptbeschäftigung. Zuletzt erhielt er im Jahr 2006 den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis für seine viel gerühmten und von vielen deutschsprachigen Bühnen gespielten Shakespeare-Übersetzungen, die sich durch ihre sprachliche Genauigkeit und ihre Shakespearsche Lebendigkeit auszeichnen, so die Begründung der Jury. Zum Wintersemester 2007/2008 wurde er zum ersten Inhaber der neuen August Wilhelm von Schlegel-Gastprofessur für Poetik der Übersetzung an der Freien Universität Berlin gewählt. 2011 wurde er von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis geehrt.Anmerkungen:
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