Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg
Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg
Buch
- Jahrestagung des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 2018
- Herausgeber: Martin Scheutz, Katrin Keller
- B”hlau Verlag, 12/2019
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783205209515
- Bestellnummer: 9369007
- Umfang: 451 Seiten
- Sonstiges: 60 s/w-Abbildungen
- Gewicht: 1029 g
- Maße: 240 x 170 mm
- Stärke: 3 mm
- Erscheinungstermin: 9.12.2019
- Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung - Band 73
Klappentext
Die Habsburgermonarchie bleibt in Überblicksdarstellungen zum Dreißigjährigen Krieg meist eher am Rande der Darstellung - lediglich am Beginn und gegen Ende des Kriegs gerät sie prominenter in den Blick. Der Band gibt einleitend einen Überblick zu den Ereignissen in den verschiedenen Ländern der Monarchie, die von Kriegshandlungen und Kriegsfolgen sehr unterschiedlich betroffen waren. Die Beiträge, denen sich solche zu den Habsburgern als Landesfürsten und Kriegsherren, zu Kriegsfinanzen, verschiedenen Selbstzeugnisse und zur Erinnerungskultur anschließen, machen vor allem eines deutlich: Der Dreißigjährige Krieg hat das Leben der Menschen in der Habsburgermonarchie sehr viel tiefgreifender beeinflusst, als bislang oft vermutet. Neben den direkten Kriegsfolgen machten sich die Einquartierungen, die drückende Steuerlast oder auch die Bauernunruhen in verschiedenen Teilen der Monarchie deutlich bemerkbar.Biografie (Martin Scheutz)
Martin Scheutz, geboren 1967, ist Universitätsdozent am Institut für Geschichte der Universität Wien/Institut für Österreichische Geschichtsforschung. Forschungsschwerpunkte: historische Kriminalitätsgeschichte in der Neuzeit, Selbstzeugnisse, Stadt- und Regionalgeschichte, Frömmigkeitsgeschichte.Biografie (Katrin Keller)
Katrin Keller ist Dozentin am Institut für Geschichte der Universität Wien.Anmerkungen:
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