Heinrich von Kleist: Kleist, H: zerbrochne Krug/Lektüreschlüssel
Kleist, H: zerbrochne Krug/Lektüreschlüssel
Buch
- Sonstiger Urheber: Theodor Pelster
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- Reclam Philipp Jun., 05/2004
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783150153338
- Umfang: 83 Seiten
- Copyright-Jahr: 2004
- Gewicht: 49 g
- Maße: 149 x 96 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 15.6.2003
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Beschreibung
Lektüreschlüssel erschließen einzelne literarische Werke. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich zehn wichtige Verständniszugänge:- Erstinformation zum Werk
- Inhaltsangabe
- Personen (Konstellationen)
- Werk-Aufbau (Strukturskizze)
- Wortkommentar
- Interpretation
- Autor und Zeit
- Rezeption
- Checkliste zur Verständniskontrolle
- Lektüretipps mit Filmempfehlungen
- Raum für Notizen
Klappentext
Lektüreschlüssel für Schüler erschließen einzelne literarische Werke. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge:* Erstinformation zum Werk
* Inhaltsangabe
* Personen (Konstellationen)
* Werk-Aufbau (Strukturskizze)
* Wortkommentar
* Interpretation
* Autor und Zeit
* Rezeption
* "Checkliste" zur Verständniskontrolle
* Lektüretipps mit Filmempfehlungen
* Raum für Notizen
Biografie (Theodor Pelster)
Theodor Pelster, geboren 1937 in Krefeld, Studium in Bonn mit anschließender Promotion. 1965-2001 Lehrer in den Fächern Deutsch, Geschichte und Sport. Ab 1973 Fachleiter für Deutsch am Krefelder Studienseminar. Dozent für Lehrerfortbildungsveranstaltungen. Veröffentlichungen von Aufsätzen zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts in Fachzeitschriften, freier Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung.Biografie (Heinrich von Kleist)
Heinrich von Kleist, dessen Werk bereits auf die Moderne vorausweist, wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt/Oder geboren. Die Beschäftigung mit Kants Philosophie löste 1801 eine Krise aus, die zur Infragestellung der Lebenspläne Kleists führte. Es folgten Reisen durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz. 1807 wurde Kleist von französischen Behörden unter Spionageverdacht verhaftet. 1809 publizierte er patriotische Lieder und Aufsätze gegen die französische Besatzung. Von 1810-11 war er Herausgeber der Berliner Abendblätter , zunehmende Schwierigkeiten mit der Zensur führten zu deren Verbot. Gemeinsam mit der krebskranken Henriette Vogel beging Kleist am 21. November 1811 am Ufer des Wannsees in Berlin Selbstmord. Von den Dichtern der Goethezeit ist Heinrich von Kleist einer der lebendigsten und zerrissensten. Sowohl sein Leben als auch sein Werk standen im Zeichen einer aus den Fugen geratenen Zeit, und die extremen Gefühlslagen und radikalen Zweifel, die sich in den Werken dieses zu Lebzeiten erfolglosen Dichters Bahn brachen, sind auch heute noch höchst aktuell.Anmerkungen:
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