Strafe des Himmels, Prüfung der Gläubigen, Brunnenvergiftung, Herausforderungen für Medizin und Politik - die Geschichte bietet eine nahezu lückenlose Kette von verheerenden Seuchen, auf die Gesellschafte…
Können Krisen Veränderungen gesellschaftlicher Ordnungsverhältnisse und die Etablierung neuer Diskurs-Akteure bewirken? Julia Fürwitt geht dieser Frage anhand multipler gesellschaftlicher Krisensituatione…
Der zapatistische Aufstand in Chiapas ist seit über zehn Jahren eine Inspirationsquelle für die Intellektuellen der westlichen Welt. Angeregt durch die neuen Politikformen der sozialen Bewegung im Süden M…
Die Klage über die Krise ist der Sound der benachteiligten Regionen Europas. Die Krise ist eine Erzählung, die disparate Elemente wie Globalisierung, Bürokratie, Korruption, neoliberale Politikstrategien …
München war für Karl May ein echter Sehnsuchtsort. Viele mehrtägige Aufenthalte in der bayerischen Landeshauptstadt sind belegt. Hier feierte Karl May seine größten Triumphe bei seinen Lesern. Hervorzuheb…
Die Gedichte und Erzählungen Walter Benjamins standen bisher im Schatten seiner theoretischen Schriften. Dabei zeigt Benjamin in seiner dichterischen Arbeit ein bemerkenswertes literarisches Vermögen und …
Die Covid-19-Pandemie hat zu einer moralischen und rechtlichen Kontroverse über das Verhältnis von Freiheit und Leben geführt, wie es sie in dieser Schärfe bisher nicht gegeben hat. In den beiden zentrale…
Das Buch aller Bücher ist der zehnte Teil eines monumentalen »work in progress«, dessen erster Teil, Der Untergang von Kasch, 1983 (deutsch 1997) erschienen ist. Es geht um die Bibel, hauptsächlich das Al…
In seinem letzten Lebensjahr publizierte der Zürcher Universalgelehrte Conrad Gessner (1516-1565) die Studie De rerum fossilium, lapidum et gemmarum maxime, figuris et similitudinibus liber, die Steine un…
Fallstudien über die Versuche von Malern, Theologen, Philosophen und Dichtern, je spezifische Evidenzen für das Jenseits zu erzeugen.
Himmel und Hölle waren im Europa des ausgehenden Mittelalters und der…
Mit unerwarteter Heftigkeit sind Denkmäler jüngst ins Zentrum öffentlicher Aufmerksamkeit gerückt. Ihre immer wieder beklagte Unsichtbarkeit ist vielfältigen Formen der Kommentierung gewichen. Überschreib…
Seit den 1960er Jahren lehnen KünstlerInnen, AktivistInnen und TheoretikerInnen die gängige Form des »Widerstands durch Neinsagen« als nicht ausreichend ab. Macht sich eine Kritik, so der generelle Zweife…
Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut ...
Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt
Im Jahr 2020 gab es auf orf. at 450 Berichte über Gewalt von Mä…
Helios Gómez (geb. 1905, Sevilla - gest. 1956, Barcelona) stand im Zentrum der wichtigsten Netzwerke künstlerischen Schaffens in Europa Anfang des 20. Jahrhunderts. Seine Zeichnungen, Plakate und Gemälde …
Die Idee der Solidarität erfährt insbesondere im Kontext multipler Krisen verstärkte Aufmerksamkeit. Die heute allgegenwärtigen Forderungen nach »mehr Solidarität« werden auch - bisweilen leichtfertig und…
Ein wichtiger Akteur in der osteuropäischen Kulturgeschichte im nachrevolutionären Jahrzehnt war der Dichter und Psychotechniker Aleksej Gastev, der mit Hilfe Lenins in Moskau ein Institut für Arbeitsfors…
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